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Out now: „dZa! Spirituelle Selbstverteidigung“ – mein neues Buch

By Nachrichten

Menschen in heilenden Berufen, Psychotherapeuten, Mediziner etc. bedecken bei Gesprächen mit Patienten gern den eigenen Solarplexus mit ihren Handflächen. Die meisten tun dies automatisch, also ohne darüber nachzudenken. Darauf angesprochen reagieren sie häufig verwundert. Dass sie diese Haltung einnehmen, um sich zu schützen, war ihnen nicht bewusst.

Wovor schützen sie sich?

Richtig! Das Thema meines neuen Buches.

Absurderweise negieren nicht selten Ärzte, die selbst diese Schutzhaltung einnehmen, dass es energetisch-informelle Belastungen und Angriffe überhaupt gibt.

Warum und wovor schützen sie sich dann?

Wahrscheinlich, weil sie etwas spüren, was sie aber nicht sehen und auch nicht hören.

Wie diese Art Angriffe zu vermeiden oder abzuwehren sind, davon handelt „dZa! Spirituelle Selbstverteidigung“.

Etwas über ein Jahr habe ich daran gearbeitet und meinen Erfahrungen in Sachen Selbstschutz damit eine leicht zu nutzende Form gegeben.

Auch wenn es viele Menschen nicht wahrhaben wollen: destruktive Fremdenergien und Energiesauger existieren.
Okkupationen und seelische Anhaftungen kommen vor.
Informelle Manipulationen und energetische Attacken sind ein zentrales Thema unserer Zeit.

„Wegweisend für die individuelle und gesellschaftliche Weiterentwicklung.“
Dr. Anne Hewig über dieses Buch.

Durch Klicken aufs Cover bei Amazon zu bestellen.

Viel Erfolg damit und Freude beim Lesen!

Otmar Jenner

Goldene Bäume

By Nachrichten

Gold wächst inzwischen auf Bäumen, haben australische Wissenschaftler herausgefunden. Wie unten, so auch oben, könnte man nun meinen. Hat man das nicht schon immer gewusst?

„Wie oben, so unten; wie innen, so außen; wie der Geist, so der Körper“, lautet das zweite hermetische Gesetz aus dem 1908 veröffentlichten „Kybalion“, einer Schrift, die sich direkt auf den Alchimisten Hermes Trismegistos beruft.

Wie im Himmel, so auch auf der Erde; wie im Großen, so auch im Kleinen – wäre hier nun ableitend zu folgern.

Aber so einfach ist das nicht.
Das Kleine, oder vielmehr das äußerst Kleine, nämlich das Winzigste vom Winzigen entzieht sich im Verhältnis zum Großen der alchimistischen Analogie.
Bisher jedenfalls.

Denn im äußerst Kleinen ist nichts so, wie im Großen. Was im Großen „entweder / oder“ heißt, heißt im äußerst Kleinen, nämlich auf Quantenebene, „sowohl / als auch“.
Dies ist ein Problem, welches aktuell sehr viele Köpfe rauchen lässt.
Denn so schön und einleuchtend die Analogie aus dem Kybalion auch klingt – sie ist falsch und drückt wahrscheinlich mehr eine Hoffnung aus als eine Realität.
Fakt ist: Auf Quantenebene ist nichts so wie auf der Ebene greifbarer Materie. Quantenmechanik und die Hebelgesetze nach Kepler greifen so gut wie nicht ineinander. Für das 2. Gesetz der Analogie hat sich daher eine Lücke aufgetan, die bisher nicht zu schließen ist. Hier gilt: Wenn etwas wahr ist, so trifft wahrscheinlich auch das exakte Gegenteil zu. Ein bisher ungelöstes Dilemma der Gegenwart.

Umso verblüffender ist die Tatsache, dass das 1. Gesetz des Kybalion genau dadurch umso mehr bestätigt wird.
„Das All ist geistig; das Universum ist geistig“, besagt dieses 1. Gesetz. Für Kepler und alle Mechaniker des Greifbaren ein No Go. Worauf man nicht klopfen kann, das existiert nicht, trompeteten sie über ein Jahrhundert lang. Doch seit der Entdeckung und experimentellen Bestätigung der Quantenmechanik setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Quelle allen Seins eine Geistige ist.
Auf der Ebene des Geistes ist alles mit allem verbunden. So auch das Gold in der Erde mit den Blättern am Baum. Über die Wurzeln nehmen Bäume Wasser und Nährstoffe auch. Auch Goldatome, sofern sie über Lagerstätten wachsen. Wer also nach Gold sucht, sammelt als Erstes die Blätter von Bäumen, die über wahrscheinlichen Vorkommen wachsen, um diese mit einem äußerst feinen Massenspektrometer zu analysieren. Wird dabei Aurum angezeigt, lohnt sich ein Buddeln im Boden. Also doch: Wie unten, so auch oben?

Quelle: The Economist, May 25th 2019 – „Gold leaf“

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Spirituelle Selbstverteidigung 6

By Nachrichten

Plätze der Kraft geben Kraft. Ungesunde Orte kosten Kraft. Manche Räume rauben Kraft. Manches Terrain zehrt. Flughäfen sind bekanntermaßen anstrengend, Bahnhöfe auch. Zuviel Gewimmel und Gedanken-Gewusel. Der Preis öffentlicher Plätze. Doch kann man sie meiden, wenn sie einem zu viel werden.
Allerdings gibt es Räume, wo ein täglicher und längerer Aufenthalt unvermeidlich ist. Weil dort gelebt oder gearbeitet wird beispielsweise. Etwa das eigene Haus. Die eigene Wohnung. Oder das eigene Büro.
Wenn so ein Ort sich als ungesund erweist, wird es problematisch.  Solche Orte machen krank. Meistens schleichend. Häufig erst seelisch, dann körperlich. Oder beides auf einmal.

Frage: Woran erkenne ich, ob meine Wohnung, mein Haus oder mein Büro ein Ort der Kraft für mich ist, also heilsam auf mich wirkt? Oder ob es Räume sind, die zehren, also Kraft kosten und sich auf Dauer als ungesund erweisen würden?
Antwort: Für Letzteres gibt es Hinweise.

Wer in der eigenen Wohnung Kälte empfindet, obwohl die Heizung bestens funktioniert und auch aufgedreht ist, an anderen Orten, die vergleichbar warm sind, jedoch keine Kälte wahrnimmt, der sollte dies als Hinweis betrachten.
Wer im Hotel besser schläfst als im eigenen Schlafzimmer, obwohl es im eigenen Schlafzimmer eigentlich ruhig ist, sollte dies als Hinweis betrachten.
Wer im eigenen Schlafzimmer häufig schlecht träumt, bei Übernachtungen auswärts aber nicht, sollte auch dies als Hinweis betrachten.
Wer in der eigenen Wohnung häufig Anwandlungen unbegründeter Wut oder andere sehr negative Stimmungen erlebt und sich in anderen Wohnungen viel wohler fühlt und insgesamt weniger negativen Stimmungen ausgeliefert sieht, der sollte dies als ernsthaften Hinweis ansehen.
Wer in der eigenen Wohnung Kopfschmerzen bekommt, die an anderen Orten wieder verschwinden oder dort nicht auftreten, sollte dies als sehr ernstzunehmenden Hinweis ansehen.
Wer ständig kränkelt und denkt, es könnte auch an der Wohnung liegen, und daraufhin zu einer Freundin oder in ein Hotelzimmer zieht, woraufhin sich das Befinden sofort bessert, sollte dies als sehr ernstzunehmenden Hinweis betrachten.
Wer in der eigenen Wohnung häufig erhöhten Blutdruck messen kann, der bei einem Ausgang ins Café oder zur Arbeit aber in den Normalbereich sinkt, sollte dies als überaus gravierenden Hinweis betrachten.
Als Hinweis für eine Belastung in der eigenen Wohnung. Das Gleiche gilt fürs eigene Haus, das eigene Büro, den eigenen Arbeitsplatz

Wenn ein Ort belastend oder sogar ungesund wirkt, lautet die nächste sinnvolle Frage: Warum genau?
Denn es gibt chemische, biologische, elektromagnetische und weitere physikalische Gründe. Diese Gründe (dazu gehören etwa Belastungen durch Umweltgifte, Sporen von Pilzen, Strahlungen durch Hochspannungsleitungen, Radar, Rundfunk, Handymasten, aber auch Reizungen durch Wasseradern und Erdmagnetfelder) sind auszuschließen oder zu beseitigen (falls sie bestehen) – wahrscheinlich mit der fachkundigen Hilfe von Baubiologen oder Umwelttechnikern (also nicht mein Thema hier).
Falls sich das persönliche Befinden daraufhin nicht bessert, ist von weiteren informell-energetischen Belastungen auszugehen – die ebenfalls beseitigt werden wollen.
Wie das?

Mehr dazu in einem folgenden Beitrag.

Demnächst auch in meinem neuen Buch „Spirituelle Selbstverteidigung“.

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Spirituelle Selbstverteidigung 5

By Nachrichten

Das Aufrechterhalten der menschlichen Lebensfunktionen funktioniert, ohne dass man darüber nachdenken muss (meistens jedenfalls). Kraft des Bewusstseins den eigenen Herzschlag zu verlangsamen, ist möglich, jedoch schwierig. Den Reflex des Augenzwinkerns unter Konzentration des eigenen Willens ruhen zu lassen, wenn auch nur für wenige Minuten, ist deutlich leichter. Doch nach zehn Minuten wird es schwierig. Langsamer zu atmen, zwischen den Atemzügen eine Pause zu machen oder keine, sehr schnell zu atmen oder sogar stoßweise – das Eine wie das Andere ist über eine gewisse Zeit hinweg einfach, doch auf Dauer schwierig. Der Mensch sehnt sich nach Automatismus in der Sache und möchte das Atmen am liebsten den Lungen allein überlassen.

Also nicht darüber nachdenken müssen.

Muss man ja auch nicht.

Atmen funktioniert ohne Nachdenken.

Allerdings manchmal stockt der Atem. Unweigerlich. Die Luft wird angehalten. Automatisch. In Dir setzt etwas aus. Nur einen kleinen Moment. Meistens zu kurz, um in dem Moment von Dir überhaupt registriert zu werden. Das ist der Moment, in dem fremde Energie andocken kann.
Ich weiß, das klingt unpräzise, irgendwie auch dubios. Was schlichtweg der Tatsache zuzuschreiben ist, dass präzisere Begriffe und professionelle Bezeichnungen in der Sache bisher fehlen. Jedenfalls: Im Moment, wo der Atem stockt, wo Luft angehalten wird, in genau dem Moment öffnet sich eine Art Fenster bei dem betreffenden Menschen. Ein Fenster, das wie eine Einladung ist, ein offenes Tor, durch das eintreten kann, was eintreten will, was geschickt wird, was eindringen soll, energetisch-informell.
Daher ist es wichtig, auf den eigenen Atem zu achten. Vor allem in genau den Momenten, wo Du wahrscheinlich etwas ganz anderes zu tun hast. Sei es, sich Aufgeregtheit zu überlassen, sich von Angst mitreißen zu lassen, wütend zu werden, Aggression freien Lauf zu lassen. In solchen Momenten geht das Tor der Seele weit auf. Und Du kannst Dir alles Mögliche reinziehen. Auch die wirklich ätzende und ungesunde Energie fremder oder weniger fremder Leute, womöglich auch anderer Wesen aus allen möglichen Unter- und Überwelten.
Deshalb: ruhig atmen. Langsam ein und aus. Ein einziger Strom, der durch den Körper läuft, in und außen verbindet, eine Welle, die vielleicht das Leben an sich ist, weshalb sie Aufmerksamkeit verdient. Besonders in jenen Moment, wo Du die Aufmerksamkeit eigentlichen entziehen willst.

Solange die Atemwelle ruhig durch den Körper läuft, bist Du allein dadurch geschützt.

Mehr dazu in meinem nächsten Buch „Spirituelle Selbstverteidigung“.

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Spirituelle Selbstverteidigung 4

By Nachrichten

Im alltäglichen Leben, das ist kein Geheimnis, kann einem eine Menge auf den Geist gehen. Das Ergebnis sind Haufen von Gedanken aus denen nicht selten Gebirge erwachsen. Besonders harsch können sich Gedankengebirge in schlaflosen Stunden zwischen drei und fünf Uhr morgens erheben. Gedanken, so schroff wie nackte Felsen. Und auch so trostlos.
In der depressiven Phase des 24-Stunden-Kreises ist produktives und damit sinnvolles Denken nahezu unmöglich, sinnloses Grübeln aber umso wahrscheinlicher. Dies ist eine Tatsache, in diversen psychologischen Studien untersucht und nachgewiesen.
Wer zwischen drei und fünf Uhr morgens wach liegt, an unangenehme wie unerledigte Dinge denkt und dieses Denken nicht stoppt, der sorgt sehr wahrscheinlich für Probleme am nächsten Morgen. Und sei es den Nachklang schlechter Stimmung, die in den sehr frühen Morgenstunden ihren Anfang nahm und nun die Tendenz entfaltet, den Tag zu vergällen.
Was auch immer ein Mensch zwischen drei und fünf Uhr morgens denkt – so gut wie nie ist es positiv. So gut wie nie erwächst Optimismus und Lebensfreude daraus. Fast ausnahmslos aber das Gegenteil.
Daher ist es hilfreich, zu diesen Zeiten möglichst wenig zu denken. Am besten gar nichts.

Oh, weh, wie soll ich das anstellen, wenn ich zwischen drei und fünf Uhr früh wach liege und mein Gehirn zappelt, weil mir nichts anderes einfällt – außer dazuliegen und zu denken?
Antwort: zu denken ist okay. Solange es meditativ ist.
Ah, was ist darunter genau zu verstehen?

Idealerweise ein Vorgehen in zwei Stufen. Erstens durch die Wiederholung einer Silbenfolge, deren einzige Qualität sein sollte, dass sie keinen Sinn ergibt. Nur eine konsequent sinnlose Folge bewirkt einen Effekt im Gehirn, den man tabula rasa nennen könnte – leeres Blatt. Beispiel: Manigo-Remergo-Nangilomenko. Eine vollständig sinnlose Folge. Man könnte versuchen, einen Sinn hineinzudenken. Doch jeglicher Sinn prallt an der gebündelten Sinnlosigkeit der Silbenfolge ab.
Diese erste Stufe der Methode besteht nun darin, diese oder eine ähnliche Silbenfolge im Geiste zu wiederholen. Also die Folge pausenlos zu denken. Und damit andere Gedanken auszuschließen. Tatsächlich wird anderweitiges Denken damit ausgesperrt.

Zwischenfrage: Wenn ich diese sinnlose Silbenfolge in schlaflosen Nächten oder Morgenstunden im Geiste spreche, werde ich dann nicht umso wacher? Womöglich sogar agitierter?
Antwort: Bei den ersten Versuchen vielleicht, doch dann kommt die Ruhe. Das weiße Blatt im Gehirn, die tabula rasa, bewirkt garantiert einen Zustand innerer Stille. Dafür bedarf es etwas Übung. Doch nach einigen Tagen, spätestens 14, sind die Früchte zu genießen: nämlich mehr Schlaf noch in der selben Nacht und mehr Energie am nächsten Tag.
Dann kommt die zweite Stufe zum Einsatz: Atemmeditation.
Wie? Ganz einfach. Indem der Atem an der Nasenspitze beobachtet wird. Beim Einatmen. Beim Ausatmen. Nur das. Und Gedanken dürfen kommen und gehen. Es gibt keinen Grund, sie festzuhalten.

An dieser Stelle ergeben sich weitere Fragen: Aber wie soll das praktisch funktionieren mit den Stufen Eins und Zwei? Wann denke ich an die sinnlose Silbenfolge und wann beobachte ich meinen Atem an der Nasenspitze?
Antwort: Wer im Morgengrauen wach liegt, meditiert am kraftvollsten mit der sinnlosen Silbenfolge. Und zwar open end. Um dann morgens direkt nach dem Aufwachen fünf bis zehn Minuten lang den eigenen Atem an der Nasenspitze zu beobachten. Später können Stufe Eins und Zwei dann kombiniert werden. Also zunächst zehn Minuten lang die Meditation mit der sinnlosen Silbenfolge, dann weitere dreißig Minuten lang die Atemmeditation.

Und nun zur letzten Frage: Warum soll es in einem Handbuch zur Spirituellen Selbstverteidigung um Meditation gehen? Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Antwort: sehr viel. Menschen, die Probleme mit schädlichen Fremdenergien haben, Menschen, die sich energetisch-informell belastet oder angegriffen fühlen – diese Menschen liegen sehr häufig in den frühen Morgenstunden wach. Und wenn sie nicht frühmorgens wachliegen, so leiden sie tagsüber unter Gedankenkarussellen. Also an Gedanken, die um gewisse, nicht angenehme Themen kreisen und sie somit von angenehmeren Gedanken abhalten. Meditation ist das einzige, mir bekannte Mittel, welches dieses Problem nachhaltig löst.

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Spirituelle Selbstverteidigung 3

By Nachrichten

Dreimal die Woche: Taekwondo, koreanische Kampfkunst. Also Laufen, Springen, Treten, Schlagen. Und all das mit größtmöglicher Achtsamkeit und Respekt gegenüber den eigenen körperlichen Möglichkeiten und denen des Partners, wenn beispielsweise Sparring, also das Training mit einem Gegner geübt werden soll. Meinen Lehrer spreche ich als „Meister“ an. Ich bin der älteste Schüler, den er jemals angenommen hat.

Manche Menschen haben Schwierigkeiten, meine Freude am Taekwondo mit der Arbeit in meiner Praxis in Einklang zu bringen.
Verstehe. Kampfkunst und Spirituelle Medizin wirken nicht wie Geschwister. Wie sehr sich Taekwondo auch zum friedlichen olympischen Sport erklärt, es entstammt dem Militär. Und bildet somit einen Kontrapunkt zum von mir praktizierten spirituellen Heilen, das sicherlich nicht im geringsten militaristische Züge hat. An dieser Stelle gibt es also eine gewisse Reibung in meiner Biographie, und einige Leute finden das fragwürdig.
Ich auch. Allerdings im Sinne einer Einladung zum Nachfragen. Deshalb erlaube ich mir folgende Betrachtung: Meditation, Introspektion, seelische Verfeinerung, geistiges Wachstum, spirituelle Erkenntnis, Erfahrungen von Einheit, Momente des Einsseins wie auch Impulse der Heilung, also des Heilens als auch des Geheiltwerdens – sie haben nichts Aggressives. Mehr noch: wo zeigt sich ein Mensch gewaltfreier, pazifistischer, damit angstfreier und liebevoller als in diesen Momenten, wo sein Innerstes aufgeht und sich der innere Diamant zeigt, nämlich als Leuchten verinnerlichter Liebe.
Umso notwendiger ist ein Schutzraum. Jener geschützte Raum nämlich, indem sich das feine Licht aufkeimender Liebe entfalten und als erhellendes Licht der Agape erstrahlen kann. Fehlt der schützende Raum, glimmt das Licht womöglich nur, verlöscht in widrig-windigen Momenten, leuchtet glosend wieder auf, um erneut zu verlöschen, wenn die grauen Schatten einer immer wieder brachialen Welt sich mit ihrer manchmal lichtlosen Schwärze scheinbar mitleidlos und unachtsam darüber werfen.

Das kommt vor. Auch wenn man es nicht wahrhaben will. Und daraus ergeben sich Belastungen. Mentale. Und energetische.

Was sind das für Menschen, die sich energetisch belastet fühlen?
Ausnahmslos Menschen mit einem feinen Sensorium: Hochsensitive.
Denn je feiner ein Mensch ist, umso gröber ist das Grobe. Daher sollten besonders feinfühlige Menschen lernen, sich umso wirkungsvoller zu schützen, womöglich zur Wehr zu setzen, sogar zu kämpfen, wenn es notwendig wird.
Das finden sie vielleicht lästig oder unpassend. Gerade im Bewusstsein der eigenen Feinheit und Zartheit wirken Worte wie Schutz und Kämpfen fast vulgär.
Doch wer sich nicht schützt, sich nicht zur Wehr setzt und den Kampf um das eigene Wohlergehen prinzipiell ablehnt, bekommt unter Umständen ein viel größeres Problem. Spirituelle Selbstverteidigung liefert eine Antwort darauf. Erwachsen als etwas Drittes aus meinen Erfahrungen im Taekwondo und meiner Tätigkeit als spiritueller Heiler.

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Spirituelle Selbstverteidigung 2

By Nachrichten

Unsichtbar, unhörbar, umso mehr spürbar – nämlich leidvoll. Das ist ein Problem. Spirituelle Selbstverteidigung handelt davon, dieses Problem loszuwerden.
In der Landschaft des Bewusstseins sind seltsame Kräfte wirksam, treiben sogar windige Wesenheiten ihr Unwesen. Das ist kein Anlass, sich zu ängstigen, aber ein Grund zu mehr Achtsamkeit.
Von Parasiten und Saugern, Greifern, Klebern und Eindringlichen wird daher noch die Rede sein – energetisch-informellen Feinden des persönlichen Wohlbefindens und womöglich sogar der Gesundheit.

Manche negativen Erscheinungen sind abgespaltene Impulse von Menschen, die nach der Abspaltung eine wesenhafte Eigenexistenz entfalten. Geboren aus den Impulsen Gier, Eifersucht, Neid, Missgunst, Hass, Selbstverdammung, Verfolgungswahn, Tyrannei und mörderischen Absichten.
Wenn eine bestimmte Intensitäts-Schwelle überschritten wird, so erlangen die genannten Impulse eine Art Eigenleben. Wesenhaft in die Welt gesetzt irren sie umher und heften sich an andere Menschen. Je nach Prämorbidität der jeweiligen Personen bilden sie eine Last, werden zur Krankheit, können den betreffenden Menschen sogar in einen Abgrund reißen.
Dieses energetisch-informelle Desaster, indem ein Mensch in Folge landen kann, wird von Psychologen gern mit Diagnose-Begriffen aus dem neurotischen oder psychotischen Formenkreis klassifiziert.
Doch das ist unter Umständen irreführend. Vielleicht hat sich die betreffende Person lediglich infiziert.

Energetisch-informelle Parasiten, auch destruktive Elementale genannt, sind daran zu erkennen, dass sie saugen. Sie saugen Lebensenergie und Kraft, Widerstandskraft und Vitalität, Freude und Hoffnung, Liebe und Hingabe.
Sie sind Feinde des Wohlbefindens und damit auch der persönlichen Freiheit.

Was dagegen zu tun ist?

  1. Parasiten jeglicher Art sind zu meiden.
  2. Wenn man sie nicht meiden kann, ist es hilfreich, sie ins Leere laufen zu lassen.
  3. Wenn es nicht gelingt, sie ins Leere laufen zu lassen, dann ist es ratsam, ihnen aus einer Position der Kraft heraus zu begegnen, nämlich aus der inneren Mitte.
  4. Wenn man die Position der inneren Mitte nicht halten kann, hilft ruhiges Atmen.
  5. Wenn ruhiges Atmen nicht gelingt, dann hilft schnelles Atmen. Aber nur in Kombination mit Flucht im passenden Moment.
  6. Wenn Flucht nicht möglich ist, dann ist es ratsam, sich entschlossen und konsequent zu wehren.

Spirituelle Selbstverteidigung ist mentale Kampfkunst. Körperliche Schutzhaltungen können dabei sehr nützlich sein. Ebenso schützende Gegenstände. Doch besonders wichtig sind geistige Methoden und Mittel – manifestiert und konzentriert durch die Kraft von Visualisierungen, Imaginationen und klaren Absichten.

In der Landschaft des Bewusstseins erwächst aus Folgerichtigkeit eine kraftvolle Ordnung und somit belastbare Harmonie. Wachsende Harmonie im eigenen Bewusstsein ist wie das sanfte Crescendo eines Gleichklang. Man denke an einen sehr langsam anschwellenden Orchesterklang. Alles beginnt leise und zart aufeinander abgestimmt, um sich langsam zu steigern. Wie eine Welle, die sich erhebt.

Auszüge aus meinem demnächst erscheinenden Buch „Spirituelle Selbstverteidigung“.

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Geist, Seele, Bewusstsein – Was ist was?

By Nachrichten

Frage per Mail an mich: Können Geist und Seele eines Menschen seinen Körper getrennt verlassen? Etwa zuerst der Geist? Dann, Tage später, die Seele?

Was für eine interessante Frage: In dem genannten Zusammenhang sind nach meiner Kenntnis drei Begriffe wichtig:
Geist, Seele, Bewusstsein.
Wenn von einem der drei die Rede ist, so ist damit noch längst nicht klar, was darunter zu verstehen ist.
Nicht zuletzt, weil es eine wissenschaftlich belastbare Unterscheidung der drei nicht gibt.

Meine Vorstellung ist Folgende: Es gibt den transpersonalen Geist, begreifbar als Gottesfeld, jensseits von Individualität, also auch keine Personalie. Und den individuellen Geist.
Eine Eigenschaft und Qualität des individuellen Geistes ist individuelles Bewusstsein. Dieses verändert sich durch gemachte Erfahrungen (im Sinne des Lebens: Erlebnisse). Daraus erwächst ein mentaler Karma-Körper: die Seele.
Jeder Mensch kann einen Teil der Seele reflektieren: sein Ich. Und einen Teil kaum oder gar nicht: sein Es.
Individueller Geist inkarniert gewissermaßen im Mantel seiner Seele (gewoben aus sämtlichen jemals gemachten Erfahrungen, wirksam als Es), woraus wiederum ein Impuls für die Gegenwart und die Zukunft erwächst: das sogenannte Karma. Und Menschen sind – verallgemeinernd gesprochen – damit beschäftigt, aus der Perspektive ihres Ichs, das darunter liegende Es zu begreifen und somit ihr gesamtes Dasein zu erfassen.

Angenommen, der individuelle Geist hat sich eben erst aus dem transpersonalen Feld göttlichen Geistes gelöst, ist also gewissermaßen aus dem Ozean in die Individualität getropft, so sind damit bereits Erfahrungen verknüpft und Möglichkeiten. Diese Erfahrungen und Möglichkeiten im vieldimensionalen mentalen Raum bewirken Neigungen.

Das Wort Sehnsucht wäre an der Stelle bereits zu konkret. Denn die Neigungen sind als feine Folge von Verdichtungen und zunächst zarten Konkretisierungen zu verstehen.

Das Leben ist eine sehr konsequente Folge davon. Im Moment der Inkarnation, spätestens mit der Einnistung und embryonalen Wachstum, verschränkt sich der im Leben angekommene Geist, in den karmischen Mantel seiner Seele gehüllt, biologisch mit dem Leben. Sein Bewusstsein verschränkt sich nämlich mit dem heranreifenden Gehirn und beginnt so verschränkt biologisch fundiert kognitiv zu verarbeiten.

Dies bedeutet nicht, dass das intrauterine Kind mathematische Rätsel löst oder über das Höhlengleichnis sinniert. Doch reagiert es auf Befindlichkeiten der Mutter (hormonell über das Nabelschnurblut aufgenommen). Am Ende dieser Reihe von Verdichtungen, die mit der Geburt einhergehen, beginnt das Neugeborne schließlich zu atmen und Eigenständigkeit im Leben zu entwicklen.

Bei den Sterbeprozessen verläuft die Geburtskaskade der Verdichtungen genau anders herum, nämlich als Abfolge von Erweiterungen. Dabei sind die seltsamsten Phänomene möglich.

Bereits zu Lebzeiten kann sich individuelles Bewusstsein temporär vom biologischen Körper entfernen. Bei Nahtoderfahrungen nach Unfällen etwa oder Außerkörper-Erfahrungen in Momenten extremer Angst oder Gefahr.

Dabei kann die Seele verrutschen. Und die Formulierung: Sie oder er stehe neben sich, hat auch damit zu tun. Der Geist kann aber nicht verrutschen oder zu Lebzeiten abhanden kommen. Wenn der Geist den Körper aufgibt, so stirbt der betroffene Mensch. Denn diese Aufgabe des Körpers ist genau der eigentliche Grund des Todes. Wenn kein vitales „Interesse“ mehr am Körper als Gefährt des Lebens besteht, erfolgt der Tod. Früher oder später.

Im Zuge des Todes verlässt der Geist den Körper und nimmt dabei den Mantel der Seele (also alle jemals gemachten Erfahrungen in diesem Leben und allen davor)  mit.

Dieser Moment ist als auratisches Aufleuchten beobachtbar.

Tatsächlich wird die spirituelle, die mentale, die emotionale Aura und auch ein Teil des individuellen Astralleibes mitgenommen.

Um nämlich jenseits des biologischen Seins mit einem Mentalkörper agieren zu können.

Diese Prozesse habe ich eingehend im „Buch des Übergangs – Spirituelle Medizin und Sterbebegleitung“ beschrieben.

HerzLicht

Ihr

Otmar Jenner

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Spirituelle Selbstverteidigung 1

By Nachrichten

Es gibt seltsame Angriffe.
Sie kommen verdeckt.
Sind nicht sichtbar.
Sind nicht hörbar.
Spürbar aber umso mehr.
Meistens leidvoll.
Bis die so Angegriffenen lernen, sich zur Wehr zu setzen.
Manche Angriffe scheinen von Orten auszugehen, andere von Menschen, wieder andere nur zu bestimmten Zeiten von bestimmten Menschen an gewissen Orten. Einige Angriffe wirken lange nach, andere nur kurz, manche sind sofort spürbar, wieder andere zeigen sich erst mit einer gewissen Verzögerung. 

Allerdings: dies ist keine Einladung, sich in die Angst vor Energieräubern, schädlichen Fremdenergien und Besetzungen hinein zu steigern.

Die meisten Menschen, die sich besetzt fühlen, tragen eine emotionale Last, sind aber nicht besetzt. Nicht wenige Menschen, die sich von Energieraub betroffen fühlen, schwächeln körperlich und seelisch, werden aber nicht unbedingt energetisch beraubt.
Wenn es so einfach mit den Besetzungen wäre, wie manche Menschen glauben, dann wäre alle Welt besetzt. Ist sie aber nicht. Tatsächlich sind Besetzungen ein seltenes Phänomen. Wenn manche Gegenden und ganze Städte so von schädlichen Energien heimgesucht würden, wie einige Menschen behaupten, dann wären sie von allen guten Geister verlassen. Sind sie aber nicht. Schädliche Energien und sogenannte Energiesauger sind weniger weit verbreitet, als gewisse Scharfmacher in der Sache gern verkünden.
Als Autor – und das ist mir sehr wichtig – will ich kein Geschäft mit der Angst eröffnen. Manche Darstellungen im Zusammenhang mit Spiritueller Selbstverteidigung sind drastisch, jedoch keine Einladung, sie in der eigenen Fantasie noch weiter aufzublähen.
Zum Wunder dieser Welt gehört, dass sie aus Energie besteht – und zwar in unterschiedlichsten Formen und mit unterschiedlichsten Eigenschaften. Manche Energie, mit der man es zu tun bekommen kann, wirkt heftig. Umso mehr ein Grund, sich dem Thema gleichmütig zu nähern.

Vielleicht haben Sie, liebe Leserin, lieber Leser, etwas Ähnliches erlebt, wie in dem folgenden Bericht dargestellt.
Spricht Katrin, Bibliothekarin: „ „Ich habe vergessen, wann genau es begonnen hat. Geschätzt etwa vor drei Jahren. Kann aber sein, dass die Sache sich schon länger hinzieht und mir erst vor etwa drei Jahren bewusst geworden ist. Am Anfang dachte ich nur, etwas stimmt hier nicht. Konnte aber absolut nicht sagen, was. Es war nur so ein vages Gefühl. Nach der Arbeit kam ich wie erschlagen nach Haus. Mein Mann meinte zu mir, deine Arbeit scheint dich plötzlich anzustrengen. Gibt es dafür einen Grund? Nein, alles gut, erwiderte ich. Ja, ich arbeite immer noch gern mit Büchern. Ich liebe es, im Bestand zu forschen und auf Anfragen verborgene, manchmal sogar verschollene Schätze, wiederzufinden. Die Bibliothek, in der ich arbeite, gehört zur Universität. Da hat man natürlich mit interessanten Themen zu tun. Ich kann daher eindeutig sagen, dass ich meine Arbeit sehr mag. Und nach meinem Empfinden hat sich in den letzten Jahren daran auch nichts geändert. Im Gegenteil, je besser ich mich auskenne, umso mehr Freude macht mir meine Tätigkeit. Allerdings …“
„Allerdings?“, frage ich nach, weil sie plötzlich nachdenklich schweigt.
„… macht es mir schon etwas aus, dass ich zunehmend wie ausgelutscht nach Hause komme. Ich fühle mich leer gesogen, kann nur noch auf den Fernseher stieren, um mir wie eine Idiotin vorzukommen. Und das ist überhaupt nicht lustig.“

Auszüge aus meinem demnächst erscheinenden Buch „Spirituelle Selbstverteidigung“.

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Psychogene Gesundheit

By Nachrichten

Tod durch Erwartung des Todes – war das Thema des vorangegangenen Beitrags. Nun das genaue Gegenteil: Länger und gesünder leben durch die positive Erwartung längeren und gesünderen Lebens.
Wenn die Erwartung des Todes funktioniert, so müsste auch das Gegenteil funktionieren.
Warum? Allein schon, weil es folgerichtig ist.

Ein Auto fährt, solange es fährt, egal, was sich die Person dabei denkt, die es lenkt. Das meinen die meisten Menschen, deshalb waschen sie ihr Auto vielleicht regelmäßig, streicheln es aber nicht ständig, bedanken sich auch nicht nach jeder Fahrt, sondern knallen noch die Türen.
Manche Menschen scheinen ihr Auto zwar mehr zu lieben als andere Menschen, doch das heißt noch lange nicht, dass sie ihrem Fahrzeug positive Gedanken schicken und es nicht an der nächsten Kreuzung malträtieren.
Ist halt dafür gemacht, getreten zu werden, denken sie. Und sei es, einfach nur so, zum Spaß.

Nicht wenige Menschen gehen sehr ähnlich mit ihrem Körper um. Auch das biologische Fahrzeug reinigen sie regelmäßig, streicheln es manchmal auch, meistens aber hektisch und eher wie im Vorbeigehen. Sich bei ihrem Körper zu bedanken – diese Idee fänden sie abwegig. Ihren Körper aber zu kritisieren, auch hässlich zu finden, schlecht über ihn zu reden und ihn auch so zu behandeln – kommt ihnen dagegen angemessen, auch unterhaltsam, vor.
Wer so agiert, schädigt sich aktiv, wird in Folge womöglich krank, vielleicht sogar schwer krank und daher mit einer deutlich verkürzten Lebenszeit zu rechnen haben.
Dass dieses Verhalten ein Fehler ist, hat sich längst herum gesprochen. Doch wie diesem Irrtum argumentativ zu begegnen ist, womöglich noch nicht.

Angenommen menschliche Körper wären wie Autos, nämlich Fahrzeuge des Lebens – wie wichtig wäre es, was die Fahrer über sie denken? Wie sie sich als Fahrer verhalten?
Ist doch egal, antworten manche. Irgendwann gibt jede Kiste den Geist auf, gleichgültig, was einer dazu denkt … Wenn man so hinterm Steuerrad sitzt, kann man doch denken, was man will – die seltsamsten Gedanken, auch hässliche, zynische, negative, humorlose, lieblose, doofe und überflüssige –, solange man auf die Straße schaut und nicht gegen einen Baum fährt …
Ist dem Auto doch egal, was einer darin denkt, der es lenkt.

Dem Körper ist es jedenfalls nicht egal. Bereits 1993 hatten Penebaker and Francis, zwei amerikanische Ärzte, nachweisen können, dass positives Denken die Wahrscheinlichkeit des Überlebens einer Krebsdiagnose signifikant erhöht. 2006 belegten Cohen und Pressman, ebenfalls Mediziner, mit einer Studie, dass Menschen, die positiv denken rund 10 Jahre länger leben als solche, die mit negativen Erwartungen durch den Tag gehen.

Was ist positives Denken?, könnte man an dieser Stelle nun fragen.

Ganz einfach: All das, was man selbst dafür hält.

Einspruch: Ich weiß doch gar nicht mehr, was positiv und was negativ ist, denn mein Leben ist so sehr durcheinander geraten, dass ich verwirrt bin.

Möglich. Aber nicht so verwirrt, dass Sie nicht mehr wissen, was positiv und was negativ ist.

Verstanden. Nächste Frage: Wie schaffe ich es dann, nie mehr etwas Negatives zu denken oder zu sagen?

Antwort: Das schaffen Sie nicht. Wichtig ist die Summe. Also die Negativität oder das Positive unterm Strich. Also wie sich Positives und Negatives jeweils addieren.

Die Summe entscheidet darüber, wohin ein Leben führt. Zu mehr Gesundheit oder weniger. Zu mehr Freude oder weniger. Der Rest ist Gnade.

Was soll das denn jetzt bedeuten?

Ganz einfach: Dass jeder Mensch auf das Gute und Bessere hinarbeiten, es aber nicht erzwingen kann.

Spirituelle Medizin und Genesungskunde handeln von diesem absichtsvollen und geduldigen darauf Hinarbeiten. Hoffentlich auch noch mit Humor.

Gesundheit beginnt im Kopf. Deshalb ist Gesundheit immer psychogen. Und nichts daran ist zufällig.

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