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Spirituelle Selbstverteidigung 2

By Nachrichten

Unsichtbar, unhörbar, umso mehr spürbar – nämlich leidvoll. Das ist ein Problem. Spirituelle Selbstverteidigung handelt davon, dieses Problem loszuwerden.
In der Landschaft des Bewusstseins sind seltsame Kräfte wirksam, treiben sogar windige Wesenheiten ihr Unwesen. Das ist kein Anlass, sich zu ängstigen, aber ein Grund zu mehr Achtsamkeit.
Von Parasiten und Saugern, Greifern, Klebern und Eindringlichen wird daher noch die Rede sein – energetisch-informellen Feinden des persönlichen Wohlbefindens und womöglich sogar der Gesundheit.

Manche negativen Erscheinungen sind abgespaltene Impulse von Menschen, die nach der Abspaltung eine wesenhafte Eigenexistenz entfalten. Geboren aus den Impulsen Gier, Eifersucht, Neid, Missgunst, Hass, Selbstverdammung, Verfolgungswahn, Tyrannei und mörderischen Absichten.
Wenn eine bestimmte Intensitäts-Schwelle überschritten wird, so erlangen die genannten Impulse eine Art Eigenleben. Wesenhaft in die Welt gesetzt irren sie umher und heften sich an andere Menschen. Je nach Prämorbidität der jeweiligen Personen bilden sie eine Last, werden zur Krankheit, können den betreffenden Menschen sogar in einen Abgrund reißen.
Dieses energetisch-informelle Desaster, indem ein Mensch in Folge landen kann, wird von Psychologen gern mit Diagnose-Begriffen aus dem neurotischen oder psychotischen Formenkreis klassifiziert.
Doch das ist unter Umständen irreführend. Vielleicht hat sich die betreffende Person lediglich infiziert.

Energetisch-informelle Parasiten, auch destruktive Elementale genannt, sind daran zu erkennen, dass sie saugen. Sie saugen Lebensenergie und Kraft, Widerstandskraft und Vitalität, Freude und Hoffnung, Liebe und Hingabe.
Sie sind Feinde des Wohlbefindens und damit auch der persönlichen Freiheit.

Was dagegen zu tun ist?

  1. Parasiten jeglicher Art sind zu meiden.
  2. Wenn man sie nicht meiden kann, ist es hilfreich, sie ins Leere laufen zu lassen.
  3. Wenn es nicht gelingt, sie ins Leere laufen zu lassen, dann ist es ratsam, ihnen aus einer Position der Kraft heraus zu begegnen, nämlich aus der inneren Mitte.
  4. Wenn man die Position der inneren Mitte nicht halten kann, hilft ruhiges Atmen.
  5. Wenn ruhiges Atmen nicht gelingt, dann hilft schnelles Atmen. Aber nur in Kombination mit Flucht im passenden Moment.
  6. Wenn Flucht nicht möglich ist, dann ist es ratsam, sich entschlossen und konsequent zu wehren.

Spirituelle Selbstverteidigung ist mentale Kampfkunst. Körperliche Schutzhaltungen können dabei sehr nützlich sein. Ebenso schützende Gegenstände. Doch besonders wichtig sind geistige Methoden und Mittel – manifestiert und konzentriert durch die Kraft von Visualisierungen, Imaginationen und klaren Absichten.

In der Landschaft des Bewusstseins erwächst aus Folgerichtigkeit eine kraftvolle Ordnung und somit belastbare Harmonie. Wachsende Harmonie im eigenen Bewusstsein ist wie das sanfte Crescendo eines Gleichklang. Man denke an einen sehr langsam anschwellenden Orchesterklang. Alles beginnt leise und zart aufeinander abgestimmt, um sich langsam zu steigern. Wie eine Welle, die sich erhebt.

Auszüge aus meinem demnächst erscheinenden Buch „Spirituelle Selbstverteidigung“.

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Geist, Seele, Bewusstsein – Was ist was?

By Nachrichten

Frage per Mail an mich: Können Geist und Seele eines Menschen seinen Körper getrennt verlassen? Etwa zuerst der Geist? Dann, Tage später, die Seele?

Was für eine interessante Frage: In dem genannten Zusammenhang sind nach meiner Kenntnis drei Begriffe wichtig:
Geist, Seele, Bewusstsein.
Wenn von einem der drei die Rede ist, so ist damit noch längst nicht klar, was darunter zu verstehen ist.
Nicht zuletzt, weil es eine wissenschaftlich belastbare Unterscheidung der drei nicht gibt.

Meine Vorstellung ist Folgende: Es gibt den transpersonalen Geist, begreifbar als Gottesfeld, jensseits von Individualität, also auch keine Personalie. Und den individuellen Geist.
Eine Eigenschaft und Qualität des individuellen Geistes ist individuelles Bewusstsein. Dieses verändert sich durch gemachte Erfahrungen (im Sinne des Lebens: Erlebnisse). Daraus erwächst ein mentaler Karma-Körper: die Seele.
Jeder Mensch kann einen Teil der Seele reflektieren: sein Ich. Und einen Teil kaum oder gar nicht: sein Es.
Individueller Geist inkarniert gewissermaßen im Mantel seiner Seele (gewoben aus sämtlichen jemals gemachten Erfahrungen, wirksam als Es), woraus wiederum ein Impuls für die Gegenwart und die Zukunft erwächst: das sogenannte Karma. Und Menschen sind – verallgemeinernd gesprochen – damit beschäftigt, aus der Perspektive ihres Ichs, das darunter liegende Es zu begreifen und somit ihr gesamtes Dasein zu erfassen.

Angenommen, der individuelle Geist hat sich eben erst aus dem transpersonalen Feld göttlichen Geistes gelöst, ist also gewissermaßen aus dem Ozean in die Individualität getropft, so sind damit bereits Erfahrungen verknüpft und Möglichkeiten. Diese Erfahrungen und Möglichkeiten im vieldimensionalen mentalen Raum bewirken Neigungen.

Das Wort Sehnsucht wäre an der Stelle bereits zu konkret. Denn die Neigungen sind als feine Folge von Verdichtungen und zunächst zarten Konkretisierungen zu verstehen.

Das Leben ist eine sehr konsequente Folge davon. Im Moment der Inkarnation, spätestens mit der Einnistung und embryonalen Wachstum, verschränkt sich der im Leben angekommene Geist, in den karmischen Mantel seiner Seele gehüllt, biologisch mit dem Leben. Sein Bewusstsein verschränkt sich nämlich mit dem heranreifenden Gehirn und beginnt so verschränkt biologisch fundiert kognitiv zu verarbeiten.

Dies bedeutet nicht, dass das intrauterine Kind mathematische Rätsel löst oder über das Höhlengleichnis sinniert. Doch reagiert es auf Befindlichkeiten der Mutter (hormonell über das Nabelschnurblut aufgenommen). Am Ende dieser Reihe von Verdichtungen, die mit der Geburt einhergehen, beginnt das Neugeborne schließlich zu atmen und Eigenständigkeit im Leben zu entwicklen.

Bei den Sterbeprozessen verläuft die Geburtskaskade der Verdichtungen genau anders herum, nämlich als Abfolge von Erweiterungen. Dabei sind die seltsamsten Phänomene möglich.

Bereits zu Lebzeiten kann sich individuelles Bewusstsein temporär vom biologischen Körper entfernen. Bei Nahtoderfahrungen nach Unfällen etwa oder Außerkörper-Erfahrungen in Momenten extremer Angst oder Gefahr.

Dabei kann die Seele verrutschen. Und die Formulierung: Sie oder er stehe neben sich, hat auch damit zu tun. Der Geist kann aber nicht verrutschen oder zu Lebzeiten abhanden kommen. Wenn der Geist den Körper aufgibt, so stirbt der betroffene Mensch. Denn diese Aufgabe des Körpers ist genau der eigentliche Grund des Todes. Wenn kein vitales „Interesse“ mehr am Körper als Gefährt des Lebens besteht, erfolgt der Tod. Früher oder später.

Im Zuge des Todes verlässt der Geist den Körper und nimmt dabei den Mantel der Seele (also alle jemals gemachten Erfahrungen in diesem Leben und allen davor)  mit.

Dieser Moment ist als auratisches Aufleuchten beobachtbar.

Tatsächlich wird die spirituelle, die mentale, die emotionale Aura und auch ein Teil des individuellen Astralleibes mitgenommen.

Um nämlich jenseits des biologischen Seins mit einem Mentalkörper agieren zu können.

Diese Prozesse habe ich eingehend im „Buch des Übergangs – Spirituelle Medizin und Sterbebegleitung“ beschrieben.

HerzLicht

Ihr

Otmar Jenner

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Spirituelle Selbstverteidigung 1

By Nachrichten

Es gibt seltsame Angriffe.
Sie kommen verdeckt.
Sind nicht sichtbar.
Sind nicht hörbar.
Spürbar aber umso mehr.
Meistens leidvoll.
Bis die so Angegriffenen lernen, sich zur Wehr zu setzen.
Manche Angriffe scheinen von Orten auszugehen, andere von Menschen, wieder andere nur zu bestimmten Zeiten von bestimmten Menschen an gewissen Orten. Einige Angriffe wirken lange nach, andere nur kurz, manche sind sofort spürbar, wieder andere zeigen sich erst mit einer gewissen Verzögerung. 

Allerdings: dies ist keine Einladung, sich in die Angst vor Energieräubern, schädlichen Fremdenergien und Besetzungen hinein zu steigern.

Die meisten Menschen, die sich besetzt fühlen, tragen eine emotionale Last, sind aber nicht besetzt. Nicht wenige Menschen, die sich von Energieraub betroffen fühlen, schwächeln körperlich und seelisch, werden aber nicht unbedingt energetisch beraubt.
Wenn es so einfach mit den Besetzungen wäre, wie manche Menschen glauben, dann wäre alle Welt besetzt. Ist sie aber nicht. Tatsächlich sind Besetzungen ein seltenes Phänomen. Wenn manche Gegenden und ganze Städte so von schädlichen Energien heimgesucht würden, wie einige Menschen behaupten, dann wären sie von allen guten Geister verlassen. Sind sie aber nicht. Schädliche Energien und sogenannte Energiesauger sind weniger weit verbreitet, als gewisse Scharfmacher in der Sache gern verkünden.
Als Autor – und das ist mir sehr wichtig – will ich kein Geschäft mit der Angst eröffnen. Manche Darstellungen im Zusammenhang mit Spiritueller Selbstverteidigung sind drastisch, jedoch keine Einladung, sie in der eigenen Fantasie noch weiter aufzublähen.
Zum Wunder dieser Welt gehört, dass sie aus Energie besteht – und zwar in unterschiedlichsten Formen und mit unterschiedlichsten Eigenschaften. Manche Energie, mit der man es zu tun bekommen kann, wirkt heftig. Umso mehr ein Grund, sich dem Thema gleichmütig zu nähern.

Vielleicht haben Sie, liebe Leserin, lieber Leser, etwas Ähnliches erlebt, wie in dem folgenden Bericht dargestellt.
Spricht Katrin, Bibliothekarin: „ „Ich habe vergessen, wann genau es begonnen hat. Geschätzt etwa vor drei Jahren. Kann aber sein, dass die Sache sich schon länger hinzieht und mir erst vor etwa drei Jahren bewusst geworden ist. Am Anfang dachte ich nur, etwas stimmt hier nicht. Konnte aber absolut nicht sagen, was. Es war nur so ein vages Gefühl. Nach der Arbeit kam ich wie erschlagen nach Haus. Mein Mann meinte zu mir, deine Arbeit scheint dich plötzlich anzustrengen. Gibt es dafür einen Grund? Nein, alles gut, erwiderte ich. Ja, ich arbeite immer noch gern mit Büchern. Ich liebe es, im Bestand zu forschen und auf Anfragen verborgene, manchmal sogar verschollene Schätze, wiederzufinden. Die Bibliothek, in der ich arbeite, gehört zur Universität. Da hat man natürlich mit interessanten Themen zu tun. Ich kann daher eindeutig sagen, dass ich meine Arbeit sehr mag. Und nach meinem Empfinden hat sich in den letzten Jahren daran auch nichts geändert. Im Gegenteil, je besser ich mich auskenne, umso mehr Freude macht mir meine Tätigkeit. Allerdings …“
„Allerdings?“, frage ich nach, weil sie plötzlich nachdenklich schweigt.
„… macht es mir schon etwas aus, dass ich zunehmend wie ausgelutscht nach Hause komme. Ich fühle mich leer gesogen, kann nur noch auf den Fernseher stieren, um mir wie eine Idiotin vorzukommen. Und das ist überhaupt nicht lustig.“

Auszüge aus meinem demnächst erscheinenden Buch „Spirituelle Selbstverteidigung“.

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Psychogene Gesundheit

By Nachrichten

Tod durch Erwartung des Todes – war das Thema des vorangegangenen Beitrags. Nun das genaue Gegenteil: Länger und gesünder leben durch die positive Erwartung längeren und gesünderen Lebens.
Wenn die Erwartung des Todes funktioniert, so müsste auch das Gegenteil funktionieren.
Warum? Allein schon, weil es folgerichtig ist.

Ein Auto fährt, solange es fährt, egal, was sich die Person dabei denkt, die es lenkt. Das meinen die meisten Menschen, deshalb waschen sie ihr Auto vielleicht regelmäßig, streicheln es aber nicht ständig, bedanken sich auch nicht nach jeder Fahrt, sondern knallen noch die Türen.
Manche Menschen scheinen ihr Auto zwar mehr zu lieben als andere Menschen, doch das heißt noch lange nicht, dass sie ihrem Fahrzeug positive Gedanken schicken und es nicht an der nächsten Kreuzung malträtieren.
Ist halt dafür gemacht, getreten zu werden, denken sie. Und sei es, einfach nur so, zum Spaß.

Nicht wenige Menschen gehen sehr ähnlich mit ihrem Körper um. Auch das biologische Fahrzeug reinigen sie regelmäßig, streicheln es manchmal auch, meistens aber hektisch und eher wie im Vorbeigehen. Sich bei ihrem Körper zu bedanken – diese Idee fänden sie abwegig. Ihren Körper aber zu kritisieren, auch hässlich zu finden, schlecht über ihn zu reden und ihn auch so zu behandeln – kommt ihnen dagegen angemessen, auch unterhaltsam, vor.
Wer so agiert, schädigt sich aktiv, wird in Folge womöglich krank, vielleicht sogar schwer krank und daher mit einer deutlich verkürzten Lebenszeit zu rechnen haben.
Dass dieses Verhalten ein Fehler ist, hat sich längst herum gesprochen. Doch wie diesem Irrtum argumentativ zu begegnen ist, womöglich noch nicht.

Angenommen menschliche Körper wären wie Autos, nämlich Fahrzeuge des Lebens – wie wichtig wäre es, was die Fahrer über sie denken? Wie sie sich als Fahrer verhalten?
Ist doch egal, antworten manche. Irgendwann gibt jede Kiste den Geist auf, gleichgültig, was einer dazu denkt … Wenn man so hinterm Steuerrad sitzt, kann man doch denken, was man will – die seltsamsten Gedanken, auch hässliche, zynische, negative, humorlose, lieblose, doofe und überflüssige –, solange man auf die Straße schaut und nicht gegen einen Baum fährt …
Ist dem Auto doch egal, was einer darin denkt, der es lenkt.

Dem Körper ist es jedenfalls nicht egal. Bereits 1993 hatten Penebaker and Francis, zwei amerikanische Ärzte, nachweisen können, dass positives Denken die Wahrscheinlichkeit des Überlebens einer Krebsdiagnose signifikant erhöht. 2006 belegten Cohen und Pressman, ebenfalls Mediziner, mit einer Studie, dass Menschen, die positiv denken rund 10 Jahre länger leben als solche, die mit negativen Erwartungen durch den Tag gehen.

Was ist positives Denken?, könnte man an dieser Stelle nun fragen.

Ganz einfach: All das, was man selbst dafür hält.

Einspruch: Ich weiß doch gar nicht mehr, was positiv und was negativ ist, denn mein Leben ist so sehr durcheinander geraten, dass ich verwirrt bin.

Möglich. Aber nicht so verwirrt, dass Sie nicht mehr wissen, was positiv und was negativ ist.

Verstanden. Nächste Frage: Wie schaffe ich es dann, nie mehr etwas Negatives zu denken oder zu sagen?

Antwort: Das schaffen Sie nicht. Wichtig ist die Summe. Also die Negativität oder das Positive unterm Strich. Also wie sich Positives und Negatives jeweils addieren.

Die Summe entscheidet darüber, wohin ein Leben führt. Zu mehr Gesundheit oder weniger. Zu mehr Freude oder weniger. Der Rest ist Gnade.

Was soll das denn jetzt bedeuten?

Ganz einfach: Dass jeder Mensch auf das Gute und Bessere hinarbeiten, es aber nicht erzwingen kann.

Spirituelle Medizin und Genesungskunde handeln von diesem absichtsvollen und geduldigen darauf Hinarbeiten. Hoffentlich auch noch mit Humor.

Gesundheit beginnt im Kopf. Deshalb ist Gesundheit immer psychogen. Und nichts daran ist zufällig.

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