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Spirituelle Selbstverteidigung 6

By Nachrichten

Plätze der Kraft geben Kraft. Ungesunde Orte kosten Kraft. Manche Räume rauben Kraft. Manches Terrain zehrt. Flughäfen sind bekanntermaßen anstrengend, Bahnhöfe auch. Zuviel Gewimmel und Gedanken-Gewusel. Der Preis öffentlicher Plätze. Doch kann man sie meiden, wenn sie einem zu viel werden.
Allerdings gibt es Räume, wo ein täglicher und längerer Aufenthalt unvermeidlich ist. Weil dort gelebt oder gearbeitet wird beispielsweise. Etwa das eigene Haus. Die eigene Wohnung. Oder das eigene Büro.
Wenn so ein Ort sich als ungesund erweist, wird es problematisch.  Solche Orte machen krank. Meistens schleichend. Häufig erst seelisch, dann körperlich. Oder beides auf einmal.

Frage: Woran erkenne ich, ob meine Wohnung, mein Haus oder mein Büro ein Ort der Kraft für mich ist, also heilsam auf mich wirkt? Oder ob es Räume sind, die zehren, also Kraft kosten und sich auf Dauer als ungesund erweisen würden?
Antwort: Für Letzteres gibt es Hinweise.

Wer in der eigenen Wohnung Kälte empfindet, obwohl die Heizung bestens funktioniert und auch aufgedreht ist, an anderen Orten, die vergleichbar warm sind, jedoch keine Kälte wahrnimmt, der sollte dies als Hinweis betrachten.
Wer im Hotel besser schläfst als im eigenen Schlafzimmer, obwohl es im eigenen Schlafzimmer eigentlich ruhig ist, sollte dies als Hinweis betrachten.
Wer im eigenen Schlafzimmer häufig schlecht träumt, bei Übernachtungen auswärts aber nicht, sollte auch dies als Hinweis betrachten.
Wer in der eigenen Wohnung häufig Anwandlungen unbegründeter Wut oder andere sehr negative Stimmungen erlebt und sich in anderen Wohnungen viel wohler fühlt und insgesamt weniger negativen Stimmungen ausgeliefert sieht, der sollte dies als ernsthaften Hinweis ansehen.
Wer in der eigenen Wohnung Kopfschmerzen bekommt, die an anderen Orten wieder verschwinden oder dort nicht auftreten, sollte dies als sehr ernstzunehmenden Hinweis ansehen.
Wer ständig kränkelt und denkt, es könnte auch an der Wohnung liegen, und daraufhin zu einer Freundin oder in ein Hotelzimmer zieht, woraufhin sich das Befinden sofort bessert, sollte dies als sehr ernstzunehmenden Hinweis betrachten.
Wer in der eigenen Wohnung häufig erhöhten Blutdruck messen kann, der bei einem Ausgang ins Café oder zur Arbeit aber in den Normalbereich sinkt, sollte dies als überaus gravierenden Hinweis betrachten.
Als Hinweis für eine Belastung in der eigenen Wohnung. Das Gleiche gilt fürs eigene Haus, das eigene Büro, den eigenen Arbeitsplatz

Wenn ein Ort belastend oder sogar ungesund wirkt, lautet die nächste sinnvolle Frage: Warum genau?
Denn es gibt chemische, biologische, elektromagnetische und weitere physikalische Gründe. Diese Gründe (dazu gehören etwa Belastungen durch Umweltgifte, Sporen von Pilzen, Strahlungen durch Hochspannungsleitungen, Radar, Rundfunk, Handymasten, aber auch Reizungen durch Wasseradern und Erdmagnetfelder) sind auszuschließen oder zu beseitigen (falls sie bestehen) – wahrscheinlich mit der fachkundigen Hilfe von Baubiologen oder Umwelttechnikern (also nicht mein Thema hier).
Falls sich das persönliche Befinden daraufhin nicht bessert, ist von weiteren informell-energetischen Belastungen auszugehen – die ebenfalls beseitigt werden wollen.
Wie das?

Mehr dazu in einem folgenden Beitrag.

Demnächst auch in meinem neuen Buch „Spirituelle Selbstverteidigung“.

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Spirituelle Selbstverteidigung 5

By Nachrichten

Das Aufrechterhalten der menschlichen Lebensfunktionen funktioniert, ohne dass man darüber nachdenken muss (meistens jedenfalls). Kraft des Bewusstseins den eigenen Herzschlag zu verlangsamen, ist möglich, jedoch schwierig. Den Reflex des Augenzwinkerns unter Konzentration des eigenen Willens ruhen zu lassen, wenn auch nur für wenige Minuten, ist deutlich leichter. Doch nach zehn Minuten wird es schwierig. Langsamer zu atmen, zwischen den Atemzügen eine Pause zu machen oder keine, sehr schnell zu atmen oder sogar stoßweise – das Eine wie das Andere ist über eine gewisse Zeit hinweg einfach, doch auf Dauer schwierig. Der Mensch sehnt sich nach Automatismus in der Sache und möchte das Atmen am liebsten den Lungen allein überlassen.

Also nicht darüber nachdenken müssen.

Muss man ja auch nicht.

Atmen funktioniert ohne Nachdenken.

Allerdings manchmal stockt der Atem. Unweigerlich. Die Luft wird angehalten. Automatisch. In Dir setzt etwas aus. Nur einen kleinen Moment. Meistens zu kurz, um in dem Moment von Dir überhaupt registriert zu werden. Das ist der Moment, in dem fremde Energie andocken kann.
Ich weiß, das klingt unpräzise, irgendwie auch dubios. Was schlichtweg der Tatsache zuzuschreiben ist, dass präzisere Begriffe und professionelle Bezeichnungen in der Sache bisher fehlen. Jedenfalls: Im Moment, wo der Atem stockt, wo Luft angehalten wird, in genau dem Moment öffnet sich eine Art Fenster bei dem betreffenden Menschen. Ein Fenster, das wie eine Einladung ist, ein offenes Tor, durch das eintreten kann, was eintreten will, was geschickt wird, was eindringen soll, energetisch-informell.
Daher ist es wichtig, auf den eigenen Atem zu achten. Vor allem in genau den Momenten, wo Du wahrscheinlich etwas ganz anderes zu tun hast. Sei es, sich Aufgeregtheit zu überlassen, sich von Angst mitreißen zu lassen, wütend zu werden, Aggression freien Lauf zu lassen. In solchen Momenten geht das Tor der Seele weit auf. Und Du kannst Dir alles Mögliche reinziehen. Auch die wirklich ätzende und ungesunde Energie fremder oder weniger fremder Leute, womöglich auch anderer Wesen aus allen möglichen Unter- und Überwelten.
Deshalb: ruhig atmen. Langsam ein und aus. Ein einziger Strom, der durch den Körper läuft, in und außen verbindet, eine Welle, die vielleicht das Leben an sich ist, weshalb sie Aufmerksamkeit verdient. Besonders in jenen Moment, wo Du die Aufmerksamkeit eigentlichen entziehen willst.

Solange die Atemwelle ruhig durch den Körper läuft, bist Du allein dadurch geschützt.

Mehr dazu in meinem nächsten Buch „Spirituelle Selbstverteidigung“.

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Spirituelle Selbstverteidigung 4

By Nachrichten

Im alltäglichen Leben, das ist kein Geheimnis, kann einem eine Menge auf den Geist gehen. Das Ergebnis sind Haufen von Gedanken aus denen nicht selten Gebirge erwachsen. Besonders harsch können sich Gedankengebirge in schlaflosen Stunden zwischen drei und fünf Uhr morgens erheben. Gedanken, so schroff wie nackte Felsen. Und auch so trostlos.
In der depressiven Phase des 24-Stunden-Kreises ist produktives und damit sinnvolles Denken nahezu unmöglich, sinnloses Grübeln aber umso wahrscheinlicher. Dies ist eine Tatsache, in diversen psychologischen Studien untersucht und nachgewiesen.
Wer zwischen drei und fünf Uhr morgens wach liegt, an unangenehme wie unerledigte Dinge denkt und dieses Denken nicht stoppt, der sorgt sehr wahrscheinlich für Probleme am nächsten Morgen. Und sei es den Nachklang schlechter Stimmung, die in den sehr frühen Morgenstunden ihren Anfang nahm und nun die Tendenz entfaltet, den Tag zu vergällen.
Was auch immer ein Mensch zwischen drei und fünf Uhr morgens denkt – so gut wie nie ist es positiv. So gut wie nie erwächst Optimismus und Lebensfreude daraus. Fast ausnahmslos aber das Gegenteil.
Daher ist es hilfreich, zu diesen Zeiten möglichst wenig zu denken. Am besten gar nichts.

Oh, weh, wie soll ich das anstellen, wenn ich zwischen drei und fünf Uhr früh wach liege und mein Gehirn zappelt, weil mir nichts anderes einfällt – außer dazuliegen und zu denken?
Antwort: zu denken ist okay. Solange es meditativ ist.
Ah, was ist darunter genau zu verstehen?

Idealerweise ein Vorgehen in zwei Stufen. Erstens durch die Wiederholung einer Silbenfolge, deren einzige Qualität sein sollte, dass sie keinen Sinn ergibt. Nur eine konsequent sinnlose Folge bewirkt einen Effekt im Gehirn, den man tabula rasa nennen könnte – leeres Blatt. Beispiel: Manigo-Remergo-Nangilomenko. Eine vollständig sinnlose Folge. Man könnte versuchen, einen Sinn hineinzudenken. Doch jeglicher Sinn prallt an der gebündelten Sinnlosigkeit der Silbenfolge ab.
Diese erste Stufe der Methode besteht nun darin, diese oder eine ähnliche Silbenfolge im Geiste zu wiederholen. Also die Folge pausenlos zu denken. Und damit andere Gedanken auszuschließen. Tatsächlich wird anderweitiges Denken damit ausgesperrt.

Zwischenfrage: Wenn ich diese sinnlose Silbenfolge in schlaflosen Nächten oder Morgenstunden im Geiste spreche, werde ich dann nicht umso wacher? Womöglich sogar agitierter?
Antwort: Bei den ersten Versuchen vielleicht, doch dann kommt die Ruhe. Das weiße Blatt im Gehirn, die tabula rasa, bewirkt garantiert einen Zustand innerer Stille. Dafür bedarf es etwas Übung. Doch nach einigen Tagen, spätestens 14, sind die Früchte zu genießen: nämlich mehr Schlaf noch in der selben Nacht und mehr Energie am nächsten Tag.
Dann kommt die zweite Stufe zum Einsatz: Atemmeditation.
Wie? Ganz einfach. Indem der Atem an der Nasenspitze beobachtet wird. Beim Einatmen. Beim Ausatmen. Nur das. Und Gedanken dürfen kommen und gehen. Es gibt keinen Grund, sie festzuhalten.

An dieser Stelle ergeben sich weitere Fragen: Aber wie soll das praktisch funktionieren mit den Stufen Eins und Zwei? Wann denke ich an die sinnlose Silbenfolge und wann beobachte ich meinen Atem an der Nasenspitze?
Antwort: Wer im Morgengrauen wach liegt, meditiert am kraftvollsten mit der sinnlosen Silbenfolge. Und zwar open end. Um dann morgens direkt nach dem Aufwachen fünf bis zehn Minuten lang den eigenen Atem an der Nasenspitze zu beobachten. Später können Stufe Eins und Zwei dann kombiniert werden. Also zunächst zehn Minuten lang die Meditation mit der sinnlosen Silbenfolge, dann weitere dreißig Minuten lang die Atemmeditation.

Und nun zur letzten Frage: Warum soll es in einem Handbuch zur Spirituellen Selbstverteidigung um Meditation gehen? Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Antwort: sehr viel. Menschen, die Probleme mit schädlichen Fremdenergien haben, Menschen, die sich energetisch-informell belastet oder angegriffen fühlen – diese Menschen liegen sehr häufig in den frühen Morgenstunden wach. Und wenn sie nicht frühmorgens wachliegen, so leiden sie tagsüber unter Gedankenkarussellen. Also an Gedanken, die um gewisse, nicht angenehme Themen kreisen und sie somit von angenehmeren Gedanken abhalten. Meditation ist das einzige, mir bekannte Mittel, welches dieses Problem nachhaltig löst.

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Spirituelle Selbstverteidigung 3

By Nachrichten

Dreimal die Woche: Taekwondo, koreanische Kampfkunst. Also Laufen, Springen, Treten, Schlagen. Und all das mit größtmöglicher Achtsamkeit und Respekt gegenüber den eigenen körperlichen Möglichkeiten und denen des Partners, wenn beispielsweise Sparring, also das Training mit einem Gegner geübt werden soll. Meinen Lehrer spreche ich als „Meister“ an. Ich bin der älteste Schüler, den er jemals angenommen hat.

Manche Menschen haben Schwierigkeiten, meine Freude am Taekwondo mit der Arbeit in meiner Praxis in Einklang zu bringen.
Verstehe. Kampfkunst und Spirituelle Medizin wirken nicht wie Geschwister. Wie sehr sich Taekwondo auch zum friedlichen olympischen Sport erklärt, es entstammt dem Militär. Und bildet somit einen Kontrapunkt zum von mir praktizierten spirituellen Heilen, das sicherlich nicht im geringsten militaristische Züge hat. An dieser Stelle gibt es also eine gewisse Reibung in meiner Biographie, und einige Leute finden das fragwürdig.
Ich auch. Allerdings im Sinne einer Einladung zum Nachfragen. Deshalb erlaube ich mir folgende Betrachtung: Meditation, Introspektion, seelische Verfeinerung, geistiges Wachstum, spirituelle Erkenntnis, Erfahrungen von Einheit, Momente des Einsseins wie auch Impulse der Heilung, also des Heilens als auch des Geheiltwerdens – sie haben nichts Aggressives. Mehr noch: wo zeigt sich ein Mensch gewaltfreier, pazifistischer, damit angstfreier und liebevoller als in diesen Momenten, wo sein Innerstes aufgeht und sich der innere Diamant zeigt, nämlich als Leuchten verinnerlichter Liebe.
Umso notwendiger ist ein Schutzraum. Jener geschützte Raum nämlich, indem sich das feine Licht aufkeimender Liebe entfalten und als erhellendes Licht der Agape erstrahlen kann. Fehlt der schützende Raum, glimmt das Licht womöglich nur, verlöscht in widrig-windigen Momenten, leuchtet glosend wieder auf, um erneut zu verlöschen, wenn die grauen Schatten einer immer wieder brachialen Welt sich mit ihrer manchmal lichtlosen Schwärze scheinbar mitleidlos und unachtsam darüber werfen.

Das kommt vor. Auch wenn man es nicht wahrhaben will. Und daraus ergeben sich Belastungen. Mentale. Und energetische.

Was sind das für Menschen, die sich energetisch belastet fühlen?
Ausnahmslos Menschen mit einem feinen Sensorium: Hochsensitive.
Denn je feiner ein Mensch ist, umso gröber ist das Grobe. Daher sollten besonders feinfühlige Menschen lernen, sich umso wirkungsvoller zu schützen, womöglich zur Wehr zu setzen, sogar zu kämpfen, wenn es notwendig wird.
Das finden sie vielleicht lästig oder unpassend. Gerade im Bewusstsein der eigenen Feinheit und Zartheit wirken Worte wie Schutz und Kämpfen fast vulgär.
Doch wer sich nicht schützt, sich nicht zur Wehr setzt und den Kampf um das eigene Wohlergehen prinzipiell ablehnt, bekommt unter Umständen ein viel größeres Problem. Spirituelle Selbstverteidigung liefert eine Antwort darauf. Erwachsen als etwas Drittes aus meinen Erfahrungen im Taekwondo und meiner Tätigkeit als spiritueller Heiler.

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