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Selbstverteidigung

Out now: „dZa! Spirituelle Selbstverteidigung“ – mein neues Buch

By Nachrichten

Menschen in heilenden Berufen, Psychotherapeuten, Mediziner etc. bedecken bei Gesprächen mit Patienten gern den eigenen Solarplexus mit ihren Handflächen. Die meisten tun dies automatisch, also ohne darüber nachzudenken. Darauf angesprochen reagieren sie häufig verwundert. Dass sie diese Haltung einnehmen, um sich zu schützen, war ihnen nicht bewusst.

Wovor schützen sie sich?

Richtig! Das Thema meines neuen Buches.

Absurderweise negieren nicht selten Ärzte, die selbst diese Schutzhaltung einnehmen, dass es energetisch-informelle Belastungen und Angriffe überhaupt gibt.

Warum und wovor schützen sie sich dann?

Wahrscheinlich, weil sie etwas spüren, was sie aber nicht sehen und auch nicht hören.

Wie diese Art Angriffe zu vermeiden oder abzuwehren sind, davon handelt „dZa! Spirituelle Selbstverteidigung“.

Etwas über ein Jahr habe ich daran gearbeitet und meinen Erfahrungen in Sachen Selbstschutz damit eine leicht zu nutzende Form gegeben.

Auch wenn es viele Menschen nicht wahrhaben wollen: destruktive Fremdenergien und Energiesauger existieren.
Okkupationen und seelische Anhaftungen kommen vor.
Informelle Manipulationen und energetische Attacken sind ein zentrales Thema unserer Zeit.

„Wegweisend für die individuelle und gesellschaftliche Weiterentwicklung.“
Dr. Anne Hewig über dieses Buch.

Durch Klicken aufs Cover bei Amazon zu bestellen.

Viel Erfolg damit und Freude beim Lesen!

Otmar Jenner

Spirituelle Selbstverteidigung 3

By Nachrichten

Dreimal die Woche: Taekwondo, koreanische Kampfkunst. Also Laufen, Springen, Treten, Schlagen. Und all das mit größtmöglicher Achtsamkeit und Respekt gegenüber den eigenen körperlichen Möglichkeiten und denen des Partners, wenn beispielsweise Sparring, also das Training mit einem Gegner geübt werden soll. Meinen Lehrer spreche ich als „Meister“ an. Ich bin der älteste Schüler, den er jemals angenommen hat.

Manche Menschen haben Schwierigkeiten, meine Freude am Taekwondo mit der Arbeit in meiner Praxis in Einklang zu bringen.
Verstehe. Kampfkunst und Spirituelle Medizin wirken nicht wie Geschwister. Wie sehr sich Taekwondo auch zum friedlichen olympischen Sport erklärt, es entstammt dem Militär. Und bildet somit einen Kontrapunkt zum von mir praktizierten spirituellen Heilen, das sicherlich nicht im geringsten militaristische Züge hat. An dieser Stelle gibt es also eine gewisse Reibung in meiner Biographie, und einige Leute finden das fragwürdig.
Ich auch. Allerdings im Sinne einer Einladung zum Nachfragen. Deshalb erlaube ich mir folgende Betrachtung: Meditation, Introspektion, seelische Verfeinerung, geistiges Wachstum, spirituelle Erkenntnis, Erfahrungen von Einheit, Momente des Einsseins wie auch Impulse der Heilung, also des Heilens als auch des Geheiltwerdens – sie haben nichts Aggressives. Mehr noch: wo zeigt sich ein Mensch gewaltfreier, pazifistischer, damit angstfreier und liebevoller als in diesen Momenten, wo sein Innerstes aufgeht und sich der innere Diamant zeigt, nämlich als Leuchten verinnerlichter Liebe.
Umso notwendiger ist ein Schutzraum. Jener geschützte Raum nämlich, indem sich das feine Licht aufkeimender Liebe entfalten und als erhellendes Licht der Agape erstrahlen kann. Fehlt der schützende Raum, glimmt das Licht womöglich nur, verlöscht in widrig-windigen Momenten, leuchtet glosend wieder auf, um erneut zu verlöschen, wenn die grauen Schatten einer immer wieder brachialen Welt sich mit ihrer manchmal lichtlosen Schwärze scheinbar mitleidlos und unachtsam darüber werfen.

Das kommt vor. Auch wenn man es nicht wahrhaben will. Und daraus ergeben sich Belastungen. Mentale. Und energetische.

Was sind das für Menschen, die sich energetisch belastet fühlen?
Ausnahmslos Menschen mit einem feinen Sensorium: Hochsensitive.
Denn je feiner ein Mensch ist, umso gröber ist das Grobe. Daher sollten besonders feinfühlige Menschen lernen, sich umso wirkungsvoller zu schützen, womöglich zur Wehr zu setzen, sogar zu kämpfen, wenn es notwendig wird.
Das finden sie vielleicht lästig oder unpassend. Gerade im Bewusstsein der eigenen Feinheit und Zartheit wirken Worte wie Schutz und Kämpfen fast vulgär.
Doch wer sich nicht schützt, sich nicht zur Wehr setzt und den Kampf um das eigene Wohlergehen prinzipiell ablehnt, bekommt unter Umständen ein viel größeres Problem. Spirituelle Selbstverteidigung liefert eine Antwort darauf. Erwachsen als etwas Drittes aus meinen Erfahrungen im Taekwondo und meiner Tätigkeit als spiritueller Heiler.

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Spirituelle Selbstverteidigung 2

By Nachrichten

Unsichtbar, unhörbar, umso mehr spürbar – nämlich leidvoll. Das ist ein Problem. Spirituelle Selbstverteidigung handelt davon, dieses Problem loszuwerden.
In der Landschaft des Bewusstseins sind seltsame Kräfte wirksam, treiben sogar windige Wesenheiten ihr Unwesen. Das ist kein Anlass, sich zu ängstigen, aber ein Grund zu mehr Achtsamkeit.
Von Parasiten und Saugern, Greifern, Klebern und Eindringlichen wird daher noch die Rede sein – energetisch-informellen Feinden des persönlichen Wohlbefindens und womöglich sogar der Gesundheit.

Manche negativen Erscheinungen sind abgespaltene Impulse von Menschen, die nach der Abspaltung eine wesenhafte Eigenexistenz entfalten. Geboren aus den Impulsen Gier, Eifersucht, Neid, Missgunst, Hass, Selbstverdammung, Verfolgungswahn, Tyrannei und mörderischen Absichten.
Wenn eine bestimmte Intensitäts-Schwelle überschritten wird, so erlangen die genannten Impulse eine Art Eigenleben. Wesenhaft in die Welt gesetzt irren sie umher und heften sich an andere Menschen. Je nach Prämorbidität der jeweiligen Personen bilden sie eine Last, werden zur Krankheit, können den betreffenden Menschen sogar in einen Abgrund reißen.
Dieses energetisch-informelle Desaster, indem ein Mensch in Folge landen kann, wird von Psychologen gern mit Diagnose-Begriffen aus dem neurotischen oder psychotischen Formenkreis klassifiziert.
Doch das ist unter Umständen irreführend. Vielleicht hat sich die betreffende Person lediglich infiziert.

Energetisch-informelle Parasiten, auch destruktive Elementale genannt, sind daran zu erkennen, dass sie saugen. Sie saugen Lebensenergie und Kraft, Widerstandskraft und Vitalität, Freude und Hoffnung, Liebe und Hingabe.
Sie sind Feinde des Wohlbefindens und damit auch der persönlichen Freiheit.

Was dagegen zu tun ist?

  1. Parasiten jeglicher Art sind zu meiden.
  2. Wenn man sie nicht meiden kann, ist es hilfreich, sie ins Leere laufen zu lassen.
  3. Wenn es nicht gelingt, sie ins Leere laufen zu lassen, dann ist es ratsam, ihnen aus einer Position der Kraft heraus zu begegnen, nämlich aus der inneren Mitte.
  4. Wenn man die Position der inneren Mitte nicht halten kann, hilft ruhiges Atmen.
  5. Wenn ruhiges Atmen nicht gelingt, dann hilft schnelles Atmen. Aber nur in Kombination mit Flucht im passenden Moment.
  6. Wenn Flucht nicht möglich ist, dann ist es ratsam, sich entschlossen und konsequent zu wehren.

Spirituelle Selbstverteidigung ist mentale Kampfkunst. Körperliche Schutzhaltungen können dabei sehr nützlich sein. Ebenso schützende Gegenstände. Doch besonders wichtig sind geistige Methoden und Mittel – manifestiert und konzentriert durch die Kraft von Visualisierungen, Imaginationen und klaren Absichten.

In der Landschaft des Bewusstseins erwächst aus Folgerichtigkeit eine kraftvolle Ordnung und somit belastbare Harmonie. Wachsende Harmonie im eigenen Bewusstsein ist wie das sanfte Crescendo eines Gleichklang. Man denke an einen sehr langsam anschwellenden Orchesterklang. Alles beginnt leise und zart aufeinander abgestimmt, um sich langsam zu steigern. Wie eine Welle, die sich erhebt.

Auszüge aus meinem demnächst erscheinenden Buch „Spirituelle Selbstverteidigung“.

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Spirituelle Selbstverteidigung 1

By Nachrichten

Es gibt seltsame Angriffe.
Sie kommen verdeckt.
Sind nicht sichtbar.
Sind nicht hörbar.
Spürbar aber umso mehr.
Meistens leidvoll.
Bis die so Angegriffenen lernen, sich zur Wehr zu setzen.
Manche Angriffe scheinen von Orten auszugehen, andere von Menschen, wieder andere nur zu bestimmten Zeiten von bestimmten Menschen an gewissen Orten. Einige Angriffe wirken lange nach, andere nur kurz, manche sind sofort spürbar, wieder andere zeigen sich erst mit einer gewissen Verzögerung. 

Allerdings: dies ist keine Einladung, sich in die Angst vor Energieräubern, schädlichen Fremdenergien und Besetzungen hinein zu steigern.

Die meisten Menschen, die sich besetzt fühlen, tragen eine emotionale Last, sind aber nicht besetzt. Nicht wenige Menschen, die sich von Energieraub betroffen fühlen, schwächeln körperlich und seelisch, werden aber nicht unbedingt energetisch beraubt.
Wenn es so einfach mit den Besetzungen wäre, wie manche Menschen glauben, dann wäre alle Welt besetzt. Ist sie aber nicht. Tatsächlich sind Besetzungen ein seltenes Phänomen. Wenn manche Gegenden und ganze Städte so von schädlichen Energien heimgesucht würden, wie einige Menschen behaupten, dann wären sie von allen guten Geister verlassen. Sind sie aber nicht. Schädliche Energien und sogenannte Energiesauger sind weniger weit verbreitet, als gewisse Scharfmacher in der Sache gern verkünden.
Als Autor – und das ist mir sehr wichtig – will ich kein Geschäft mit der Angst eröffnen. Manche Darstellungen im Zusammenhang mit Spiritueller Selbstverteidigung sind drastisch, jedoch keine Einladung, sie in der eigenen Fantasie noch weiter aufzublähen.
Zum Wunder dieser Welt gehört, dass sie aus Energie besteht – und zwar in unterschiedlichsten Formen und mit unterschiedlichsten Eigenschaften. Manche Energie, mit der man es zu tun bekommen kann, wirkt heftig. Umso mehr ein Grund, sich dem Thema gleichmütig zu nähern.

Vielleicht haben Sie, liebe Leserin, lieber Leser, etwas Ähnliches erlebt, wie in dem folgenden Bericht dargestellt.
Spricht Katrin, Bibliothekarin: „ „Ich habe vergessen, wann genau es begonnen hat. Geschätzt etwa vor drei Jahren. Kann aber sein, dass die Sache sich schon länger hinzieht und mir erst vor etwa drei Jahren bewusst geworden ist. Am Anfang dachte ich nur, etwas stimmt hier nicht. Konnte aber absolut nicht sagen, was. Es war nur so ein vages Gefühl. Nach der Arbeit kam ich wie erschlagen nach Haus. Mein Mann meinte zu mir, deine Arbeit scheint dich plötzlich anzustrengen. Gibt es dafür einen Grund? Nein, alles gut, erwiderte ich. Ja, ich arbeite immer noch gern mit Büchern. Ich liebe es, im Bestand zu forschen und auf Anfragen verborgene, manchmal sogar verschollene Schätze, wiederzufinden. Die Bibliothek, in der ich arbeite, gehört zur Universität. Da hat man natürlich mit interessanten Themen zu tun. Ich kann daher eindeutig sagen, dass ich meine Arbeit sehr mag. Und nach meinem Empfinden hat sich in den letzten Jahren daran auch nichts geändert. Im Gegenteil, je besser ich mich auskenne, umso mehr Freude macht mir meine Tätigkeit. Allerdings …“
„Allerdings?“, frage ich nach, weil sie plötzlich nachdenklich schweigt.
„… macht es mir schon etwas aus, dass ich zunehmend wie ausgelutscht nach Hause komme. Ich fühle mich leer gesogen, kann nur noch auf den Fernseher stieren, um mir wie eine Idiotin vorzukommen. Und das ist überhaupt nicht lustig.“

Auszüge aus meinem demnächst erscheinenden Buch „Spirituelle Selbstverteidigung“.

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Spirituelle Selbstverteidigung – effektiver Schutz gegen Energieräuber und schädliche Fremdenergien

By Nachrichten

Spricht Boris, Webdesigner, ein Bekannter: „Im Büro, bei der Arbeit, sitzt ein Typ, zwei Tische entfernt, der muss bloß da sein und schon geht es mir schlecht. Ganz ehrlich, ich freue mich immer, wenn er mal krank macht.“

Oder Jeannette, Journalistin, die Freundin einer Freundin: „Ich muss nur in die U-Bahn einsteigen und schon saugen sie an mir. Die Energiejunkies sind überall. Keine Ahnung, warum sie es besonders auf mich abgesehen haben. Jedenfalls, wenn ich in der Redaktion ankomme, bin ich oft so fertig, dass ich gleich wieder nachhause fahren möchte.“

Ist das übertrieben? Abgehobene Spinnerei?

Definitiv nicht. Auch wenn es für manche Ohren vielleicht so klingt.

Es gibt seltsame Formen von Angriffen. Man sieht sie nicht, spürt sie aber umso mehr.

Wie Jeannette und Boris geht es jedenfalls nicht wenigen Menschen. Sie fühlen sich heimgesucht oder bekämpft, überfallen oder bestürmt, gedemütigt oder geprügelt. Obgleich von körperlichen Tätlichkeiten eigentlich nicht die Rede sein kann. Physisch wurden sie nicht attackiert und es hat ihnen auch niemand heimlich Blut abgezapft. Doch so fühlen sie sich: wie ausgelutscht. Und Michael, ein Unternehmensberater, beschreibt das auch genau so: „Zuhause ist gut. Draußen bedeutet Anstrengung. Mein täglicher Konflikt. Denn ich gehe gern unter Menschen und liebe meine Arbeit. Doch in Gesellschaft habe ich ständig das Gefühl, ich würde angezapft, leer gesogen, irgendwie beraubt, manchmal sogar attackiert, also angegriffen. Tatsächlich hat mir aber noch niemand das Portemonnaie geklaut, das Handy gestohlen oder bin ich sonstwie tätlich angegriffen geworden. Im Gegenteil, ich weiß, dass ich beliebt bin. Die Leute mögen mich und zeigen mir das auch. Trotzdem fühlt es sich immer wieder ganz anders an. Ein Irrsinn. Denn faktisch fehlt mir ja eigentlich nichts. Doch gefühlt sehr viel.“

Ob ich eine Empfehlung hätte?

„Klar“, erwiderte ich: „Spirituelle Selbstverteidigung erlernen und praktizieren.

„Interessant“, entgegnet er daraufhin, „erkläre mir bitte, was das heißt.“

Spirituelle Selbstverteidigung ©, eine von mir entwickelte Methode zum Schutz vor Energieräubern und destruktiven Fremdenergien, ist keine Kampfkunst im klassischen asiatischen Sinne, also kein Karate, Kungfu oder Taekwondo, kein Schlagen, Treten, Springen. Doch wie in den asiatischen Kampfkünsten sind bei Spiritueller Selbstverteidigung Achtsamkeit, Konzentration, Fokussierung und Mut gefordert.

Ich habe jahrelang Kungfu praktiziert und übe nun koreanisches Taekwondo. Doch ähnelt Spirituelle Selbstverteidigung am ehesten dem japanischen Aikido. Denn wie im Aikido geht es bei der von mir ausgearbeiteten Methodik um geschicktes Umlenken, Umwandeln, Ableiten, Abwenden, Ausweichen und den bestmöglichen Schutz bei einem verdeckten Angriff. Verdeckt, weil auf energetischer Ebene. Verdeckt, weil nicht direkt sichtbar für die meisten Menschen. Im Ergebnis aber direkt spürbar. Und das wiederum fühlt sich unübersehbar unangenehm, wenn nicht schmerzhaft an. Es gibt also jede Menge Gründe, sich wirksam und gekonnt dagegen zu verteidigen.

Wir leben mit immer mehr Menschen auf immer engerem Raum. Größere Nähe sorgt für zunehmende Reibung. Sie beginnt ausnahmslos auf der Ebene persönlicher Energien. Manche Menschen haben eine wunderbare Energie. Andere nicht. Bei einigen fühlt es sich an, als kippten sie einem ihre unangenehme Energie geradezu mit Kübeln über den Kopf. Und wieder andere sind energetische Räuber. Wo auch immer sie sich aufhalten, saugen sie von den übrigen Anwesenden. Zum Beispiel von Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser. Die meisten Energiejunkies handeln unwissentlich und nicht in böser Absicht. Doch das macht die Sache nicht besser. Das gilt auch für Anhaftungen, Besetzungen und deren Folgen.

Es gibt also eindeutig Handlungsbedarf – als Selbstschutz, effektiv, aber ohne jemandem wehzutun.

Immer wieder habe ich Schülern erklärt: „Der beste Schutz ist keiner – im Sinne vollständiger Transparenz.“ Allerdings ist das eine anzustrebende, gewissermaßen buddhistische, Qualität und so gesehen ein erhabenes Endziel persönlicher Reifung. Auf dem Wege dahin ist Spirituelle Selbstverteidigung © umso hilfreicher.

Sehr bald werde ich deshalb ein Wochenendseminar dazu anbieten.

Herzlichst

Otmar Jenner

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