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Tag

Beratung

Für mehr Authentizität im Leben

By Nachrichten

Wohin gehst Du?
Weiß nicht. Habe mich etwas verlaufen.
Wer bist Du?
Ein Mensch, wie es aussieht.
Du bist unsicher, ob Du ein Mensch bist?
Manchmal fühle ich mich wie ein Tier, auf Instinkte reduziert, von tierischen Impulsen getrieben.
Siehst du Dich selbst als Mann, als Frau oder etwas Drittes?
Tja, wenigstens bei der Antwort auf die Frage glaubte ich, sicher zu sein.
Doch dann ist was passiert?
Ich war mir plötzlich nicht mehr sicher.
Und nun?
… fühle ich mich oft wechselhaft. Manchmal ist das angenehm. Sehr häufig aber nicht.
Warum manchmal angenehm?
Weil das Wechselhafte immer wieder Raum gibt, Raum für Möglichkeiten, Raum für Erfahrungen.
Aber warum ist Dir das Wechselhafte dann wiederum häufig unangenehm?
Weil ich mich dabei schwankend fühle, unsicher, hin und her gerissen.
Verstehe. Was gibt Dir Halt, wenn ich das fragen darf?
Klar, dürfen Sie … Was soll ich sagen? Ich weiß es nicht.
Dass Du das Kind Deiner Eltern bist, vielleicht …
Bin ich das? Hmm, wahrscheinlich. Allerdings scheinen mir auch in der Angelegenheit Zweifel angebracht. Ich sage nur, in vitro und so.
Immerhin hat Dich Deine Mutter zur Welt gebracht.
Ja, da haben sie recht. Ich komme aus ihrem Bauch. Allerdings ein Laib Brot erscheint mir manchmal näher.
Das klingt, als würdest Du Deine Mutter ablehnen.
Jedenfalls habe ich ihr gegenüber ambivalente Gefühle.
Und Dein Vater?
Komischer Typ.
Was heißt das?
Ist mir immer wieder fremd. frage mich dann, ob der Mann wirklich mein Vater ist.
Das wäre heute mit einem Gentest eindeutig feststellbar.
Nein, nein, Sie verstehen mich falsch. Biologisch ist er mein Vater. Wir haben Ähnlichkeiten. Doch auf einer emotionalen Ebene? Weniger.
Zurück zur ersten Frage: Wohin gehst Du?
Ganz ehrlich, ich habe das Gefühl, ich schleppe mich nur so voran. Manchmal spüre ich eine Art Gewicht, eine Last, die mich aufhält und runterzieht. Manchmal fühle ich mich leicht, fast flatterhaft und stoße trotzdem gegen Mauern wie ein Vogel, der gegen eine Fensterscheibe fliegt. Das ist mein Problem.

Ein Dialog, der genau so nicht stattgefunden hat, weil ich ihn aus mehreren Gesprächen exemplarisch auf das Wesentliche verdichtet habe. Doch sehr ähnliche Unterredungen habe ich mit jungen Menschen direkt nach dem Abitur oder bereits im Studium häufig geführt. Menschen, die in ihr Leben aufbrechen wollen. Und doch nicht wissen, wohin mit sich, mit Anderen und im Beruf. Und überhaupt, mit welchem Ziel.

So schwierig es scheint – es ist möglich, wegweisende Antworten zu finden. Tatsächlich ist es sogar sehr wahrscheinlich, dass man diese Antworten findet, wenn man ernsthaft dafür losgeht.
Was hier mit „ernsthaft“ gemeint ist?
Zuallererst ehrliche Fragen. Fragen zur Klärung der eigenen Biographie. Fragen, die der Anfang einer Lösung sein können. Heilsame Fragen, die zu heilsamen Antworten und mehr Authentizität im Leben führen.

Wer bist Du?
Auf die Frage gibt es starke Antworten.
Wohin gehst Du?
Das klärt sich ums leichter, als Du weißt, wer Du bist. Bis dahin ist schon mal hilfreich, den eigenen Interessen zu folgen. Und weniger den Interessen von Anderen, zum Beispiel denen der eigenen Eltern.

Als Therapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie biete ich professionelle Hilfe. Ich unterliege der Schweigepflicht und garantiere uneingeschränkte Vertraulichkeit.

Neben der Arbeit in der Praxis biete ich Beratungen via Skype. Mehr dazu auf Anfrage per Mail: oj@otmarjenner.de Oder Telefon: +49 163 2298614

Ihr

Otmar Jenner

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Burn-out und Start-up

By Nachrichten

„Laborratten: Warum moderne Arbeit Menschen unglücklich macht“ – die jüngste Veröffentlichung des amerikanischen Autors Dan Lyons zeichnet ein düsteres Bild. Demnach geben 61 Prozent der Amerikaner an, mit ihrer Arbeit zufrieden zu sein. 39 Prozent waren also nicht zufrieden oder unzufrieden. Das war 1987.
Im Jahr 2016 sind nur noch 51 Prozent zufrieden und 49 Prozent nicht zufrieden oder unzufrieden. Also knapp die Hälfte der arbeitenden Bevölkerung.
2018 dürfte die Unzufriedenheit noch weiter zugenommen haben.
Warum?
Lyons vorletztes Buch hatte ebenfalls einen klangvollen Titel: „Von Nerds, Einhörnern und Disruption: Meine irren Abenteuer in der Start-up-Welt“. Ich kenne Lyons Erfahrungen in der Welt der Einhörner nicht, denn ich habe das Buch nicht gelesen – verfüge aber über eigene.
Start-ups sind wahrscheinlich ein guter Gradmesser für die wirtschaftliche Utopie der Gegenwart und ihrer (ernüchternden) Realität.
Ja, ich habe da so eine Idee …
Hallo, Risikokapital, hier entlang zur traumhaften Rendite …
Was braucht man, um Investoren anzulocken?

Erstens eine Idee. Am besten so einleuchtend wie ein Blitzschlag. Allerdings, wenn man keine Granate hat, reicht auch das gut aufgeblähte Versprechen einer Idee, also eine zündende Marketingstrategie.
Zweitens einen Businessplan. Klar, kein Geld ohne Plan. Darf gern notdürftig zusammen geschustert sein. Liest ohnehin keiner.
Drittens eine Adresse. Wer Investoren nicht im Café treffen will, was extrem unseriös wirkt, braucht eine Adresse. Sprich: ein repräsentatives Büro. Also keine Bruchbude in billigster Lage. Ein Loft wäre gut.
Viertens Möbel. Vitra, was sonst? Die gebogenen Schreibtische von Müller sind nicht ganz so teuer, aber auch vorzeigbar.
Und fünftens – ja, deshalb erzähle ich das alles – Personal. Also Angestellte oder feste Freie, die das Start-up-Abenteuer mitmachen und nach außen emsige, ideengebärende Geschäftigkeit vorgaukeln.
Wozu?

Damit einer der Manager von Google, der Mutter aller Start-ups, vorbei kommt und ein paar Millionen auf den Tisch legt. Das ist tatsächlich für viele Neuunternehmer eine zentrale Geschäftsidee: Hoch pokern, damit jemand von den Großen aufmerksam wird und ordentlich Geld gibt, um die mögliche Konkurrenz vom Markt zu fischen.
Was passiert mit den Angestellten, also jenen ambitionierten Mitstreitern, die sich repräsentativ in die Vitra-Sessel fläzen durften, um nach außen ein Bild von Brainpower und jungunternehmerischer Potenz zu vermitteln?
Kein Problem, hatten ohnehin nur Zeitverträge. Die eigentlichen Gründer machen erstmal Urlaub. Goa (Indien) ist immer gut für weitere Inspiration.
Das Geschäftsgebaren der Gegenwart wirkt zunehmend verantwortungslos. Und die Speerspitze jener Verantwortungslosigkeit ist womöglich in der Start-up-Szene zu suchen. Dort zeigt sich wie unter dem Vergrößerungsglas, was in anderen Geschäftsbereichen noch nicht ganz so deutlich sichtbar ist: ein rapider Abbau an mitmenschlicher Sorgfalt und Fürsorge, also eine Steigerung sozialer Kälte.
Die Protagonisten lümmeln in teueren Designer-Büros, reden distanzlos wie vertraulich miteinander, treffen sich abends auf ein Bier. Chefs wie Angestellte prosten einander zu, alle natürlich per Du. Auch die, die am nächsten Tag entlassen werden.
Du musst beweglich sein, lautet das Credo für die Arbeit von Morgen.
Was damit eigentlich gemeint ist: Du kannst nie wissen, welche Arbeit Du künftig an welchem Ort unter welchen Bedingungen zu leisten hast.

Bis vor wenigen Jahrzehnten bekamen Arbeiter Lebensstellungen, sogar Firmenrenten, besuchten Veteranen-Treffen, blieben noch als Rentner in der „Firmenfamilie“ verankert. Die Leitung fühlte sich verantwortlich. In diesem Sinne sogar über das Arbeitsleben hinaus. Ein respektvoller Umgang mit der Wahrung von Höflichkeitsformen gehörte zum guten Ton.
Betrachtungen dieser angeblich so goldenen Zeiten kann man belächeln. Habe ich selbst als notorischer Selbstständiger auch oft genug getan. Es hat auch eine Zeit gedauert, bis ich das distanzlose Du im Geschäftsleben als Misston zu begreifen begann.Bereits in den 80er Jahren boten Lehrer der Gymnasialoberstufe ihren Schülern das Du an. Studenten duzten Professoren. Chefs duzten Angestellte und umgekehrt. Horizontale Strukturen sollten das Ende der Hierarchie bedeuten.
Was für ein Unsinn! Mit dem Erbe der 68er wollten Chefs plötzlich nett gefunden werden. Nett auch dann, wenn sie nicht so nette Entscheidungen trafen. Eine Nettigkeit, die in Wahrheit nur eine soziale Tapete ist, vordergründig freundlich, hintergründig berechnend.
Das Ergebnis dieser Berechnungen und Effizienz-Kalkulationen ist heute immer häufiger zu sehen: Nerd-Chefs, die glauben, ihren Angestellten nichts zu schulden, weder Loyalität noch einen gesicherten Job. Aber man duzt sich ja.
Angestellte im sogenannten Tech-Business, schreibt The Economist, fühlen sich zunehmen wie beim Speed-Dating. Ständig auf dem Sprung für einen nächsten Wechsel. Als menschliche Assets In Großraumbüros unter wechselseitiger Beobachtung. Wie Sträflinge in einer Hightech-Galeere, und die Peitsche ist die ständige und verlässliche Kreativität. Eine ganze Generation wollte spielen. Und plötzlich ist sie verdammt dazu.

Und so nett das Lego-Spielen in den Kreativräumen von Google anfänglich aussah, im Circle hat sich das Bild gewendet und in etwas Furchtbares verwandelt:  in den Strudel steigender Verfügbarkeit, bei gleichzeitiger wachsender Ersetzbarkeit und damit einhergehender Entwertung.
Eine ganz neue Form der Tyrannei. Die Leitsätze dieses Diktates moderner Arbeit lauten: Es ist schön, dass Du Dir so viel Mühe gibst, doch bilde Dir ja nicht ein, dass Du mit Deinem Können allein da stehst. Es gibt andere, die es gleich gut können. Vielleicht sogar besser. Und überhaupt, schaue Dich um, jeder will Deinen Job.

Macht das Stress?
Ja, für alle Beteiligten.
Arbeitgeber fühlen sich schlecht, weil sie meinen, die Rahmenbedingungen gegenwärtigen Arbeitslebens würden sie zu einem Verhalten zwingen, welches sie eigentlich ablehnen.
Arbeitnehmer fühlen sich schlecht, weil die Bedingungen immer schlechter werden und sie sich selbst und anderen übelnehmen, dass sie dieses Spiel überhaupt mitmachen.

Besonders schlecht fühlt sich in der Situation das mittlere Management. Denn das mittlere Management muss die Vorgaben der Firmenleitung exekutieren. Und wird in dieser Sandwich-Position zerrieben.

Als Therapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie biete ich professionelle Hilfe. Ich unterliege der Schweigepflicht und garantiere uneingeschränkte Vertraulichkeit.
Neben der Arbeit in der Praxis biete ich ein Burn-out-Telefon (mit besonderen Konditionen für mittelständische Firmen und größere Unternehmen). Mehr dazu auf Anfrage via Mail: oj@otmarjenner.de Oder Telefon: +49 163 2298614

Ihr

Otmar Jenner

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Bore-out und Burn-out – eine problematische Allianz

By Nachrichten

Da brennt etwas. Erst an, dann aus. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts hieß das nicht Burn-out, sondern Neurasthenie. In Thomas Manns „Zauberberg“ ist die sogenannte reizbare Schwäche allgegenwärtig. Aber auch Hypochondrie und Hysterie sind mit von der Partie. Erstere ist die Modeerkrankung, die der Neurasthenie vorausging. Letzteres eine Erscheinung, die ihr folgte.

 

Jede Zeit hat wohl ihre chronischen Erschöpfungen. Die industrielle Revolution sorgte für ein Phänomen, dass interessanterweise erst postindustriell benannt wurde: Bore-out – Erschöpfung durch Monotonie. Es begann womöglich mit bäuerlicher Feldarbeit, dem gleichförmigem Pflügen und Furchen Ziehen, grassierte bei den Webern und gipfelte in bohrend langweiliger Fließbandarbeit. Arbeiter an Fertigungsstrecken in Fabriken haben darunter heute noch zu leiden. Dank moderner Automatisierungstechnik in der Massenproduktion jedoch ein aussterbendes Phänomen.

 

Allerdings ist Bore-out damit noch nicht tot. Denn die Langeweile lebt weiter und pflanzt sich fort. Als quasi serielle Tätigkeit in modernen Berufen, die ebenso von qualvollen Wiederholungen geprägt sind wie von der Notwendigkeit, sich täglich auf vollständig neue Herausforderungen und Umstände einzustellen.

 

Journalisten in Tageszeitungen haben beispielsweise dieses Problem. Wenn sie täglich nicht dasselbe tun, dann tun sie das Gleiche oder etwas Ähnliches. Verfassen Nachrichten, Vorspänne, Überschriften zu den immer gleichen Themen, in den immer gleichen Formaten. Sind dabei ganz entsetzlich gelangweilt. Und gleichzeitig fürchterlich gestresst. Ein Widerspruch wie es ihn nicht nur im Journalismus gibt.

 

Juristen geht es ähnlich. Steuerberatern auch. Ebenso Medizinern. Berufe mit seriellen Handlungen. Wer von morgens bis abends Bypässe am Herzkranz legt, ist durch die ständigen Wiederholungen auch von Bore-out bedroht. Anders als am Fließband jedoch permanent mit Abweichungen. Individuell wie jeder Mensch ist kein Herz wie ein anderes. Und doch prinzipiell mehr als nur ähnlich.

Um als Chirurg gut zu werden, braucht man Übung. Möglichst viele Herz-OP’s. Oder Hüften, Knie. So wird man zum Spezialisten. Und würde sich am OP-Tisch die Beine in den Bauch langweilen, wenn die Arbeit nicht so direkt am Menschen wäre und damit zugleich abenteuerlich, aufregend und überfordernd. Weshalb sich an der Stelle Burn-out und Bore-out zu einer unheiligen Allianz zusammenfinden. Ein Grund, warum so viele Mediziner zusammenbrechen. Oder Fehlleistungen begehen.

Und der Spezialisierungsdruck wächst. Je umfassender das Wissen um Technik, Gesundheit, Umwelt und das Wirtschaften damit, umso komplexer die beruflichen Anforderungen, die sich daraus ergeben. Weil Arbeit immer komplizierter wird, muss man sie so weit wie möglich vereinfachen. Wo das nicht möglich ist, Aufgabenfelder konzentrieren. So werden Spezialisten herangezogen. Generalisten sterben aus.

Der Historiker Yuval Noah Harari, Autor von „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ und „Homo Deus“, behauptet, dass die Langeweile mit den Ackerbauern und der Sesshaftigkeit begann. Die Sammler und Jäger, von Harari auch Wildbeuter genannt, waren Generalisten. Um zu überleben mussten sie vieles wissen und täglich neu bedenken. Für sie war die Welt noch jung in jenen Zeiten. Achtsamkeit und Interesse waren überlebensnotwendig. Jeder Augenblick konnte tödlich sein. Doch die Horde hielt zusammen und schützte. Besitz wurde geteilt. Neid gab es wahrscheinlich nicht oder kaum. Die Bauern dagegen: Pflügen, furchen, säen, misten, melken, mähen. Muh, macht die Kuh und Abwechslung bringt nur der Fladen, in den man nichtachtend tritt. Außerdem ist Besitz plötzlich wichtig. Ihn zu schützen und zu verteidigen auch.

Vielleicht wurden Bore-out und Burn-out bereits 10.000 Jahre vor Christus erfunden. Damals, als die ersten Sesshaften sich ganz entsetzlich zu langweilen begannen. Jedenfalls bilden Langeweile und Überforderung im Arbeitsleben heute wahrscheinlich mehr denn je ein unheiliges Paar und damit eine krank machende Verbindung.

Dies ist keine Einladung, sich nach frühzivilisatorischen Zuständen zu sehnen. Sehr wohl aber eine Aufforderung, das eigene Arbeitsleben einer genaueren Betrachtung zu unterziehen und nach Anzeichen von Bore-out und Burn-out zu forschen.

Zu meiner Person: Als Therapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie biete ich professionelle Unterstützung zur Burn-out-Prävention & -Intervention. Selbstverständlich unterliege ich der Schweigepflicht und garantiere uneingeschränkte Vertraulichkeit. Neben Terminen in der Praxis biete ich ein Burn-out-Telefon (mit besonderen Konditionen für mittelständische Firmen und größere Unternehmen). Mehr dazu auf Anfrage via Mail: oj@otmarjenner.de Oder telefonisch: +49 163 2298614

Ihr

Otmar Jenner

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