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HäUFIGE FRAGEN

Wie wirkt energetisches Strömen – eine Methode der Genesungskunde?
Antwort: Auf den gesamten Menschen. Ein Symptom kann niemals gesondert betrachtet werden. Energetisches Strömen dient immer einer Verbesserung der Gesamtbefindlichkeit.

Was ist während einer Sitzung zu spüren?
Das ist individuell. Manche Menschen bekommen eine Gänsehaut, andere fühlen ein Kribbeln, wieder andere Hitze, wenn Hände zum energetischen Strömen aufgelegt werden. Besonders sensitive Menschen haben sogar Licht-Erscheinungen.

Wie kann man der Angst vor einer Sitzung begegnen?
Energetisches Strömen ist den meisten Menschen fremd. Nicht verwunderlich also, wenn allein der Gang zu einer Sitzung bereits Ängste hervor ruft. Die lösen sich meistens in direktem Kontakt auf.

Was ist zu tun, wenn während einer Sitzung Angst hoch steigt?
Falls während einer Sitzung Angst auftritt, sollte dies sofort gesagt werden, damit beruhigend eingewirkt werden kann. Grundsätzlich kommt es bei energetischem Strömen äußerst selten zu Angst-Reaktionen oder ähnlichen negativen Erfahrungen.

Was hat Paracelsus, einer der Väter moderner Medizin, mit energetischem Strömen zu tun?
Energetisches Strömen ist wahrscheinlich das älteste bekannte Verfahren zur Linderung von Schmerzen und Kurieren von Krankheiten. Selbst Paracelsus (1493 – 1541), einer der Mitbegründer der modernen Medizin, hat mit Energie geheilt. Je nach Kulturkreis wird diese heilende Energie Chi, Od, Prana, universelle Kraft, kosmisches Fluidum oder Lebensenergie genannt. Von erfahrenen Energetikern kann sie konzentriert und geleitet werden. Energetische Verfahren ersetzen keine ärztlichen Diagnosen und Therapien, sondern werden ergänzend eingesetzt.

Folgende Verfahren kommen bei der Genesungskunde nach Otmar Jenner zur Anwendung: – Sondierung von mentalen Blockaden im Gespräch.
– Energetische Reinigung des Körper-Geist-Seele-Systems.
– Harmonisierung des so genannten feinstofflichen menschlichen Energie-Systems.
– Unmittelbare Energie-Übertragung zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Meistens werden die Hände dabei direkt aufgelegt. Nicht selten wird die Energie aber auch aus einem geringen Abstand von wenigen Zentimetern übertragen.
– Methoden zur Lösung von Traumatisierungen.

Wie bei Akupunktur und Homöopathie kann es durch die Methoden der Spirituellen Genesungskunde zu „überschießenden“ Reaktionen kommen, die als unangenehm und nicht erwünscht angesehen werden.

Folgende Reaktionen sind bekannt:
– Eine vorübergehende Symptom-Verschlimmerung, also Leidens-Verstärkung nach der Behandlung, die selten länger als drei Tage anhält. Im Anschluss tritt meistens eine deutliche Besserung ein.
– Tiefenentspannung begleitet von Müdigkeits-Gefühlen, die über mehrere Stunden eine Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit bedeuten können.
– Vorübergehende aufsteigende Hitze, seltener Empfindungen von Kälte.

Weitere Komplikationen sowie negative Folgen von energetischem Strömen sind nicht bekannt. Dauerhafte negative Wirkungen, die über eine temporäre Symptom- Verschlimmerung hinaus gehen, wurden nicht beobachtet. Allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass eine Sitzung ohne erkennbare Wirkung bleiben kann.

Viele Menschen, die energetisch „beströmt“ wurden, berichteten anschließend, sie hätten währenddessen helles Licht gesehen. Andere wollen je nach religiösem Hintergrund Engel oder Heilige erblickt haben.

Dies sind wünschenswerte Erfahrungen, die bei einigen Menschen aber auch Ängste auslösen können. Außerdem kann während der Energie-Übertragung von sehr empfindsamen Menschen manchmal eine Art Feld wahrgenommen werden, dass seinem Wesen nach in der Regel als magnetisch dargestellt wird. Besonders, wenn Energie am Kopf übertragen wird. Auch dies ist ein positiver Effekt, der allerdings bei ängstlichen Menschen zu Abwehrrektionen führen kann.

Aus rechtlichen Gründen muss darauf hingewiesen werden, dass mit anerkannten Prüfverfahren eine Wirksamkeit des energetischen Strömens nicht nachgewiesen wurde (Allerdings zeigen feinste physikalische Messungen, dass an Energie übertragenden Händen eine erhöhte elektrische Spannung messbar ist). Energetisches Strömen wird daher aus rechtlicher Sicht als religiöse Praktik angesehen, als Versuch, die Seele von Kranken zu berühren, um auf diese Weise auch körperlich Heilung zu ermöglichen. Für den Gesetzgeber im günstigsten Fall ein Akt der Selbst- oder Spontanheilung.

Kranken Menschen mangelt es an Lebensenergie. Durch energetisches Strömen wird die Lebensenergie wieder in Fluss gebracht. Eine ganzheitliche Methode, die der Gesundheit von Körper, Geist und Seele dient.

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