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Tag

Quantenphysik

Goldene Bäume

By Nachrichten

Gold wächst inzwischen auf Bäumen, haben australische Wissenschaftler herausgefunden. Wie unten, so auch oben, könnte man nun meinen. Hat man das nicht schon immer gewusst?

„Wie oben, so unten; wie innen, so außen; wie der Geist, so der Körper“, lautet das zweite hermetische Gesetz aus dem 1908 veröffentlichten „Kybalion“, einer Schrift, die sich direkt auf den Alchimisten Hermes Trismegistos beruft.

Wie im Himmel, so auch auf der Erde; wie im Großen, so auch im Kleinen – wäre hier nun ableitend zu folgern.

Aber so einfach ist das nicht.
Das Kleine, oder vielmehr das äußerst Kleine, nämlich das Winzigste vom Winzigen entzieht sich im Verhältnis zum Großen der alchimistischen Analogie.
Bisher jedenfalls.

Denn im äußerst Kleinen ist nichts so, wie im Großen. Was im Großen „entweder / oder“ heißt, heißt im äußerst Kleinen, nämlich auf Quantenebene, „sowohl / als auch“.
Dies ist ein Problem, welches aktuell sehr viele Köpfe rauchen lässt.
Denn so schön und einleuchtend die Analogie aus dem Kybalion auch klingt – sie ist falsch und drückt wahrscheinlich mehr eine Hoffnung aus als eine Realität.
Fakt ist: Auf Quantenebene ist nichts so wie auf der Ebene greifbarer Materie. Quantenmechanik und die Hebelgesetze nach Kepler greifen so gut wie nicht ineinander. Für das 2. Gesetz der Analogie hat sich daher eine Lücke aufgetan, die bisher nicht zu schließen ist. Hier gilt: Wenn etwas wahr ist, so trifft wahrscheinlich auch das exakte Gegenteil zu. Ein bisher ungelöstes Dilemma der Gegenwart.

Umso verblüffender ist die Tatsache, dass das 1. Gesetz des Kybalion genau dadurch umso mehr bestätigt wird.
„Das All ist geistig; das Universum ist geistig“, besagt dieses 1. Gesetz. Für Kepler und alle Mechaniker des Greifbaren ein No Go. Worauf man nicht klopfen kann, das existiert nicht, trompeteten sie über ein Jahrhundert lang. Doch seit der Entdeckung und experimentellen Bestätigung der Quantenmechanik setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Quelle allen Seins eine Geistige ist.
Auf der Ebene des Geistes ist alles mit allem verbunden. So auch das Gold in der Erde mit den Blättern am Baum. Über die Wurzeln nehmen Bäume Wasser und Nährstoffe auch. Auch Goldatome, sofern sie über Lagerstätten wachsen. Wer also nach Gold sucht, sammelt als Erstes die Blätter von Bäumen, die über wahrscheinlichen Vorkommen wachsen, um diese mit einem äußerst feinen Massenspektrometer zu analysieren. Wird dabei Aurum angezeigt, lohnt sich ein Buddeln im Boden. Also doch: Wie unten, so auch oben?

Quelle: The Economist, May 25th 2019 – „Gold leaf“

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Sehen und nicht sehen und darüber hinaus blicken

By Nachrichten

Die wichtigsten Aspekte des Lebens sind unsichtbare Qualitäten. Glaube, Liebe, Hoffnung, das Bewusstsein überhaupt – erfahrbar, doch nicht direkt sichtbar. Es ist nicht schön, wenn das Auto nicht mehr fährt, die Waschmaschine kaputt geht, die Heizung ausfällt. Es ist sehr unschön, wenn man den Job verliert oder einem die Wohnung gekündigt wird. Doch wenn einem der Glaube abhanden kommt, so sind die Folgen mindestens so furchtbar. Das Ende der Liebe ist schrecklich und das Sterben der Hoffnung ein Abgrund des Schreckens. Nicht zu reden von einem dauerhaften Verlust des Bewusstseins.

Was ist Bewusstsein?

Wenn jemand „ich bin“ sagen kann?

Genau das. Und mehr.

Das Bewusstsein konstituiert die Welt, meint die Quantenphysik. Alles, was ist, ist nicht einfach nur da, weil es einen Urknall im Sinne eines materiell-physikalischen Schöpfungsereignisses gab, sondern aufgrund eines Urknalls des Geistes. Damit wurden Information und Energie vor der Materie geboren. Ein Grund, warum Physiker sich zunehmend Spiritualität zuwenden.

Auch in einer Welt, die vom Bewusstsein konstituiert ist, fällt der Apfel nach den Gesetzen von Johannes Kepler vom Baum.

Weil es von irgendwem so gedacht ist?, könnte man nun fragen.

„Richtig“, bestätigt Rupert Sheldrake, der Entdecker des morphischen Feldes, und kommentiert: „Bis die Schöpfung es sich wieder anders überlegt. Denn selbst die Naturgesetze scheinen lediglich Verabredungen zu sein, die veränderbar sind.“

Oh, weh, die Welt verändert sich ohnehin in dieser unglaublichen Geschwindigkeit. Allein bei dem Speed sozialer und technologischer Neuerungen wackelt einem schon der Kopf. Nun auch noch die Naturgesetze? Gibt es denn nichts mehr, woran man sich verlässlich festhalten kann?

Nichts Materielles jedenfalls. Die Zeiten sind endgültig vorbei. Willkommen im Jahrtausend des Geistes!

Ja, die wichtigsten Aspekte des Lebens sind unsichtbare Qualitäten …

Es wird noch einige Zeit dauern, bis dieses Wissen Halt gibt

HerzLicht

Otmar Jenner

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