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Genesungskunde nach Otmar Jenner

 

Obwohl wir einen Körper mit körperlichen Bedürfnissen haben, bestehen Menschen grundsätzlich aus Energie und Information. Wird dieses energetisch-informelle Gefüge durch mangelnde Achtsamkeit irritiert, verliert es seine Balance, entwickeln sich Blockaden.

Dann erkrankt die Person. Und dann ist es hilfreich, diesen Menschen an die eigene Gesundheit zu erinnern, nämlich an seine individuelle Balance und die Möglichkeit wachsender Achtsamkeit.

Die Verfahren der Genesungskunde bringen Lebensenergie in Fluss, harmonisieren das individuelle Feld, können Traumatisierungen lösen und sind auch als Schulung der Achtsamkeit zu verstehen. Mit den subtilen Energien und dem höchstfeinen Strahl kann so häufig eine deutliche Besserung der Symptomatik erzielt werden – können kranke Organe schneller heilen, krank machende Gefühle und Gedanken besser und nachhaltiger überwunden werden. Wie wirksam energetisches Strömen ist, belegen zahllose Dokumentionen.

Durch meine Zusammenarbeit mit Medizinern weiß ich, dass die von mir entwickelte Methodik der Genesungskunde eine ideale Ergänzung schulmedizinischer Verfahren darstellt. Sehr viele Krankheiten beruhen auf Verletzungen der Seele in der frühen Kindheit. Traumen, die gelöst werden können. Wo klassische Medizin an Grenzen stößt, etwa bei chronischen oder austherapierten Krankheiten, kann mit energetischem Strömen und weiteren Verfahren der Genesungskunde häufig eine deutliche Linderung erzielt werden, nicht selten vollständige Besserung.

Die Methodik der Genesungskunde wirkt auf den gesamten Menschen, denn ein Symptom kann niemals gesondert betrachtet werden, ersetzt jedoch keine medizinische Diagnostik und Therapie, sondern ist additiv zu empfehlen. In keinem Fall kann Besserung versprochen oder garantiert werden. Manche Menschen bekommen bei einer energetischen Sitzung eine Gänsehaut, andere fühlen ein Kribbeln, wieder andere Hitze. Sensitive Menschen neigen zu Lichterscheinungen.

Was kann man tun, um möglichst gesund möglichst alt zu werden?

Die Methodik der Genesungskunde hat eine Antwort darauf: achtsamer leben.

Wie der Mensch möglichst gesund möglichst alt wird, ist eine Kardinalfrage unserer Wissensgesellschaft. Manche Menschen wünschen sich genetische Optimierung, andere chirurgische. Manche schwören auf Brokkoli, andere auf bestimmte Fasten-Methoden oder Diäten.
Hilft mehr Sport, weniger Ärgern, weniger Stress, mehr Vitamine, mehr Gemüse aus dem Bioladen, langsamer Essen und mehr Schlaf – wenn man möglichst gesund möglichst alt werden möchte?
Ja – wahrscheinlich.
Doch ganz sicher gesund und sehr förderlich für ein langes Leben ist: mehr Achtsamkeit – sich selbst und anderen gegenüber. Das beweist eine Langzeitstudie zum Thema Langlebigkeit.

1921 startete Lewis Terman in Stanford sein „Longevity Project“. Von 1.528 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die sich 1928 guter Gesundheit erfreuten, lebten im Jahr 2003 noch 200. Was haben diese 200 anders gemacht als jene, die vor ihnen gestorben sind? Haben sie langsamer gegessen, sich weniger geärgert, mehr Brokkoli zu sich genommen und vermehrt ihre Fitness trainiert?
Laut jüngsten Analysen ergibt sich aus dem biographischen Vergleich der Langlebigen kein Patentrezept – bis auf dieses eine: Lebe achtsamer!
Achtsamkeit verlängert das Leben. Ignoranz sich selbst und anderen gegenüber ist ungesund – soviel ist gewiss.
Als Schule der Achtsamkeit dient die Genesungskunde nach Otmar Jenner der nachhaltigen Gesundheit mit der Perspektive hohen Alters. Weil das Leben zu kostbar ist, um es durch Unachtsamkeit zu verkürzen.

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