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Otmar Jenner

Bore-out und Burn-out – eine problematische Allianz

By Nachrichten

Da brennt etwas. Erst an, dann aus. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts hieß das nicht Burn-out, sondern Neurasthenie. In Thomas Manns „Zauberberg“ ist die sogenannte reizbare Schwäche allgegenwärtig. Aber auch Hypochondrie und Hysterie sind mit von der Partie. Erstere ist die Modeerkrankung, die der Neurasthenie vorausging. Letzteres eine Erscheinung, die ihr folgte.

 

Jede Zeit hat wohl ihre chronischen Erschöpfungen. Die industrielle Revolution sorgte für ein Phänomen, dass interessanterweise erst postindustriell benannt wurde: Bore-out – Erschöpfung durch Monotonie. Es begann womöglich mit bäuerlicher Feldarbeit, dem gleichförmigem Pflügen und Furchen Ziehen, grassierte bei den Webern und gipfelte in bohrend langweiliger Fließbandarbeit. Arbeiter an Fertigungsstrecken in Fabriken haben darunter heute noch zu leiden. Dank moderner Automatisierungstechnik in der Massenproduktion jedoch ein aussterbendes Phänomen.

 

Allerdings ist Bore-out damit noch nicht tot. Denn die Langeweile lebt weiter und pflanzt sich fort. Als quasi serielle Tätigkeit in modernen Berufen, die ebenso von qualvollen Wiederholungen geprägt sind wie von der Notwendigkeit, sich täglich auf vollständig neue Herausforderungen und Umstände einzustellen.

 

Journalisten in Tageszeitungen haben beispielsweise dieses Problem. Wenn sie täglich nicht dasselbe tun, dann tun sie das Gleiche oder etwas Ähnliches. Verfassen Nachrichten, Vorspänne, Überschriften zu den immer gleichen Themen, in den immer gleichen Formaten. Sind dabei ganz entsetzlich gelangweilt. Und gleichzeitig fürchterlich gestresst. Ein Widerspruch wie es ihn nicht nur im Journalismus gibt.

 

Juristen geht es ähnlich. Steuerberatern auch. Ebenso Medizinern. Berufe mit seriellen Handlungen. Wer von morgens bis abends Bypässe am Herzkranz legt, ist durch die ständigen Wiederholungen auch von Bore-out bedroht. Anders als am Fließband jedoch permanent mit Abweichungen. Individuell wie jeder Mensch ist kein Herz wie ein anderes. Und doch prinzipiell mehr als nur ähnlich.

Um als Chirurg gut zu werden, braucht man Übung. Möglichst viele Herz-OP’s. Oder Hüften, Knie. So wird man zum Spezialisten. Und würde sich am OP-Tisch die Beine in den Bauch langweilen, wenn die Arbeit nicht so direkt am Menschen wäre und damit zugleich abenteuerlich, aufregend und überfordernd. Weshalb sich an der Stelle Burn-out und Bore-out zu einer unheiligen Allianz zusammenfinden. Ein Grund, warum so viele Mediziner zusammenbrechen. Oder Fehlleistungen begehen.

Und der Spezialisierungsdruck wächst. Je umfassender das Wissen um Technik, Gesundheit, Umwelt und das Wirtschaften damit, umso komplexer die beruflichen Anforderungen, die sich daraus ergeben. Weil Arbeit immer komplizierter wird, muss man sie so weit wie möglich vereinfachen. Wo das nicht möglich ist, Aufgabenfelder konzentrieren. So werden Spezialisten herangezogen. Generalisten sterben aus.

Der Historiker Yuval Noah Harari, Autor von „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ und „Homo Deus“, behauptet, dass die Langeweile mit den Ackerbauern und der Sesshaftigkeit begann. Die Sammler und Jäger, von Harari auch Wildbeuter genannt, waren Generalisten. Um zu überleben mussten sie vieles wissen und täglich neu bedenken. Für sie war die Welt noch jung in jenen Zeiten. Achtsamkeit und Interesse waren überlebensnotwendig. Jeder Augenblick konnte tödlich sein. Doch die Horde hielt zusammen und schützte. Besitz wurde geteilt. Neid gab es wahrscheinlich nicht oder kaum. Die Bauern dagegen: Pflügen, furchen, säen, misten, melken, mähen. Muh, macht die Kuh und Abwechslung bringt nur der Fladen, in den man nichtachtend tritt. Außerdem ist Besitz plötzlich wichtig. Ihn zu schützen und zu verteidigen auch.

Vielleicht wurden Bore-out und Burn-out bereits 10.000 Jahre vor Christus erfunden. Damals, als die ersten Sesshaften sich ganz entsetzlich zu langweilen begannen. Jedenfalls bilden Langeweile und Überforderung im Arbeitsleben heute wahrscheinlich mehr denn je ein unheiliges Paar und damit eine krank machende Verbindung.

Dies ist keine Einladung, sich nach frühzivilisatorischen Zuständen zu sehnen. Sehr wohl aber eine Aufforderung, das eigene Arbeitsleben einer genaueren Betrachtung zu unterziehen und nach Anzeichen von Bore-out und Burn-out zu forschen.

Zu meiner Person: Als Therapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie biete ich professionelle Unterstützung zur Burn-out-Prävention & -Intervention. Selbstverständlich unterliege ich der Schweigepflicht und garantiere uneingeschränkte Vertraulichkeit. Neben Terminen in der Praxis biete ich ein Burn-out-Telefon (mit besonderen Konditionen für mittelständische Firmen und größere Unternehmen). Mehr dazu auf Anfrage via Mail: oj@otmarjenner.de Oder telefonisch: +49 163 2298614

Ihr

Otmar Jenner

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Burn-out: verdeckte Glut – was unterschwellig schwelt

By Nachrichten

Der 11.9.2001: Flugzeuge fliegen in Türme, die für den Welthandel und wirtschafltichen Liberalismus stehen. Menschen, die das sehen sind ratlos, während sie gleichzeitig verstehen.
Der 15.9.2008: Eine Bank geht pleite. Leute in Anzügen tragen Akten aus Büros, die geschlossen werden. Billionen Dollar werden vernichtet. Menschen begreifen nicht, was gerade passiert und verstehen es doch.
Dann Juni und Dezember 2016: Erst Brexit, dann Trump. Zwei Rätsel. Auch heute noch rätselhaft. Gleichzeitig folgerichtig.

Ereignisse, die für eine Tendenz zu stehen scheinen. Die Einschläge kommen näher, folgern nicht wenige Menschen.

Klar, kann man dies fragwürdig finden. Und erwidern, so gut wie gerade jetzt ging’s uns noch nie. Aber Empfindungen sind jenseits von bemühter Logik. Die Zeit, wo die Welt in Ordnung schien und das Ende der Geschichte (im Sinne einer leidvollen) nahe war – diese Zeit ist definitiv vorbei.
Tatsächlich befürchten immer mehr Menschen, dass nach dem vermeintlichen Ende der Geschichte eine umso leidvollere Zukunft droht.

Potentaten greifen nach der Demokratie, die Welt erhitzt sich unterm Hintern  während das Klima kippt. Realität oder die Fantasie von notorischen Pessimisten? Vieles scheint unsicher, gewiss ist nur eins: zunehmende Angst.
Angst, die ganze Gesellschaften erfasst und tatsächlich veränderte klimatische Bedingungen erschafft, nämlich eine Atmosphäre der Angst.
Eine Schlinge, die sich langsam zuzieht.

Wie Menschen sich in einem gesellschaftlichen Klima der Angst mutig bewegen, wie sie in einem solchen Klima gesund bleiben und sich heilsam verhalten, nicht zuletzt damit wird sich die Psychologie der kommenden Jahrzehnte befassen müssen.

Das nebenbei stehende Foto mag auf manche Leserinnen und Leser allzu drastisch wirken.
Ich gebe zu bedenken, dass sich sehr viele Menschen massiv bedroht fühlen.
Nicht zuletzt von einer ökonomischen Schlinge.
Angst ist eine Realität.
Und Burn-out eine der möglichen Folgen davon.

Die Diagnose Burn-out gibt es seit Mitte der 70er Jahre. Andere Zeiten. Damals beschrieb der New Yorker Psychoanalytiker, Herbert Freudenberger, seine eigene Überlastung durch Arbeit als ein inneres Ausbrennen. Er sah dies nicht als Krankheit an, sondern vielmehr als Folge berufsbedingter Überanspruchung. Notorisch überlastetes Pflegepersonal, Lehrer und Ärzte waren besonders betroffen, davon deutlich mehr Frauen als Männer.
Heute greift Burn-out in weiteren beruflichen Sparten um sich. Besonders betroffen sind auch Journalisten. Mit der Digitalisierung wächst der Optimierungsdruck in der freien Wirtschaft. Immer mehr Menschen können diesem Druck nicht standhalten. Umso mehr als das kippende gesellschaftliche Klima zunehmende Unsicherheit verheißt.
Deshalb ist Burn-out nicht losgelöst vom vorherrschenden gesellschaftlichen Klima zu sehen.

Als Therapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie biete ich professionelle Unterstützung zur Burn-out-Prävention & -Intervention. Ich unterliege der Schweigepflicht und garantiere uneingeschränkte Vertraulichkeit. Neben der Arbeit in der Praxis biete ich ein Burn-out-Telefon (mit besonderen Konditionen für mittelständische Firmen und größere Unternehmen). Mehr dazu auf Anfrage via Mail: oj@otmarjenner.de Oder Telefon: +49 163 2298614

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Otmar Jenner

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Burn-out: Fakten & Zahlen

By Nachrichten

Die schlechte Nachricht zuerst: Es gibt kaum verlässliche Zahlen zum Burn-out-Syndrom.

Der Grund: Als Diagnose eine Nischenposition in der ICD-10 (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems – deutsch: Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme). Die ICD-10 wird von der Weltgesundheitsorganisation WHO herausgegeben und ist der Duden unter den Diagnose-Manualen und -Richtlinien für Ärzte, Psychotherapeuten und Heilpraktiker für Psychotherapie. Was dort steht, gilt – und zwar weltweit.

Vorsichtig ausgedrückt: Burn-out ist in der ICD-10 eine fast schattenhafte Existenz. Denn: Burn-out ist lediglich als Zusatz-Diagnose-Schlüssel gelistet.
Z73.0: Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung – Burn-out.
Genau genommen ist Burn-out laut ICD-10 also keine Krankheit sondern ein „Problem“.

Menschen, die unter Burn-out leiden würden dem vehement widersprechen!

Die gute Nachricht: Das weiß jeder Therapeut.

Eine weitere schlechte: Diese gute Nachricht ist in der internationalen Klassifikation noch nicht angekommen. Und damit auch nicht greifbar in Statistiken.
Im Gegensatz zur Depression. Wie viele Menschen in Deutschland unter Depression leiden (laut WHO ca. 5,2 % der Bevölkerung) ist deshalb so gut bekannt, weil es dafür eindeutige Diagnoseschlüssel gibt.
Die Grenze zwischen Depression und Burn-out sind jedoch auch für erfahrene Diagnostiker in vielen Fällen nur schwer ziehbar.
Ganz simpel: Die dunkle seelische Verstimmung namens Depression muss den ganzen Menschen in allen Lebensbereichen erfasst haben, um als Depression gelten zu können. Burn-out, das Ausbrennen, bezieht sich gemäß Definition auf die Arbeitssituation. Also die individuelle Reaktion auf Arbeitsanforderungen, das Arbeitsklima wie auch arbeitsbedingte professionelle Kontakte.

Depression gilt als Krankheit.

Warum soll Burn-out keine sein?

Die Frage, ob Burn-out weiterhin ein Problem oder doch eine Krankheit ist, da bin ich sicher, wird in der WHO diskutiert und in einer der kommenden Ausgaben der ICD-10 zu finden sein.

Was bei dem gegenwärtigen Status als „Problem“ positiv ist: Weil Burn-out nicht als Krankheit sondern als „Problem“ gelistet ist, entfällt eine mögliche Stigmatisierung durch das Label „Krankheit“ wie etwa bei Depression. Wer unter Depressionen leidet, leidet häufig auch unter der Abstempelung als psychisch erkrankter und damit kranker Person. Mit der verniedlichenden Bezeichnung als „Problem“ wird dies vermieden. Überhaupt liegt in dem Wort „Problem“ etwas Temporäres. Probleme gehen vorüber, könnte man denken. Häufig von ganz allein.
Daraus erwächst im Falle von Burn-out jedoch nicht selten ein größeres Problem.

„Ja, bin wohl betroffen“, raunen sich manche Kollegen bei der Arbeit zu. „Ist so schlimm auch wieder nicht. Wird schon vorbeigehen.“
Hmm, die Hoffnung, ohne eigenes Zutun und deutliche Veränderungen irgendwie durchzukommen, erfüllen sich im Zusammenhang mit Burn-out oft nicht.

Aus einem Problemchen bei der Arbeit wird, nicht ernst genommen, schnell ein Problem, gefolgt von Symptomen – seelischen, körperlichen –, mit gravierenden Einschränkungen im persönlichen Wohlbefinden.
Wer dies noch immer nicht ernst nimmt, landet womöglich in einem Strudel. In einer Abwärtsspirale, die dann nur noch mit professioneller Hilfe aufzuhalten ist.

Zum Abschluss dieses Beitrags noch einige Zahlen (auf wenn sie aufgrund der genannten Schwierigkeiten bei der statistischen Zuordnung nur als Näherungswerte zu sehen sind):
Von rund 44 Millionen Arbeitnehmern in Deutschland sind laut offiziellen Schätzungen 12 – 14 Millionen von Burn-out bedroht.
Durchschnittlich 7 bis 8 Prozent der unternehmerischen Umsätze gehen in Deutschland durch Burn-out und damit verbundene Ausfälle und Fehlleistungen verloren.
Der volkswirtschaftliche Schaden durch psychische Störungen und Verhaltensstörungen (an denen Burn-out zu etwa 25 % beteiligt ist): rund 99 Milliarden Euro jährlich (von 3,2 Billiarden des BIP).

Muss man das ernst nehmen? Eindeutig. Nicht nur rechnerisch.

Als Therapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie biete ich professionelle Hilfe. Ich unterliege der Schweigepflicht und garantiere uneingeschränkte Vertraulichkeit.

Neben der Arbeit in der Praxis biete ich ein Burn-out-Telefon (mit besonderen Konditionen für mittelständische Firmen und größere Unternehmen). Mehr dazu auf Anfrage via Mail: oj@otmarjenner.de Oder Telefon: +49 163 2298614

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Otmar Jenner

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Das Phönix-Prinzip: Auferstehung aus Burn-out

By Nachrichten

Neben den drei Vorstufen zum Burn-out:

1. Der Verliebtheitsphase (Begeisterung zu Beginn, 120 prozentiger Arbeitseinsatz und Eifer);

2. Aus der Traum (erste Enttäuschung, umso größere Anstrengung);

3. Der Blick in den Abgrund (weitere Enttäuschung, wachsender Stress und Unzufriedenheit, das Empfinden des Versagens);

Und dem eigentlichen Zustand des Burn-out:

4. Dem Endstadium (Verzweiflung, seelische wie körperliche Erschöpfung, Zusammenbruch, ausgebrannt sein);

Neben diesen 4 Stadien benennt der amerikanische Psychologenverband ein 5. Stadium, nämlich das Phönix-Prinzip:

Das Phönix-Prinzip ist als Hilfe zur Vermeidung des Burn-out zu verstehen und als Methode, um sich aus einem Burn-out, also dem Zustand des Ausgebranntseins, wie Phönix aus der Asche zu erheben.

Die Legende vom Phönix aus der Asche entstammt altägyptischer Mythologie. Der Phönix, eigentlich Gott Osiris im Vogelkörper, verbrennt in der Morgensonne, doch steigt er wie neu geboren aus seiner Asche, um erneut zu fliegen. Ein Mythos der Regeneration und Auferstehung.

Auch wir Menschen können das. Aus der Asche steigen, uns aus dem Abgrund erheben, uns neu zusammen setzen wie aus Scherben. Aus einem vermeintlichen Ende einen neuen Anfang und Aufbruch machen. Denn wir sind vital, widerstandskräftig, vor allem aber lernfähig.

Ungesundes Verhalten kann uns an den Rand bringen und über den Rand hinaus. Doch daraus können wir lernen.
Lernen, mehr auf uns selbst zu hören und weniger auf andere.
Lernen, uns gesunde und damit nachhaltige Ziele zu setzen.
Lernen, uns mit einem gesunden Tempo auf diese Ziele zuzubewegen.
Lernen, ein gesundes Maß an Kraft und Zeit dafür zu verwenden.
Lernen, unsere innersten Bedürfnisse besser wahrzunehmen.
Lernen, unsere innersten Bedürfnisse auch zu leben.
Lernen, uns die Freiheiten zu nehmen, derer wir wirklich bedürfen.
Lernen, gesunde Balance zwischen Anspannung und Entspannung zu finden.
Lernen, sogar in der Anspannung Entspannung zu fingen.
Lernen, rotierende Gedanken zu beruhigen, damit das Denken ausgeruhter wird.
Lernen, abzuschalten, wenn die Arbeit getan ist.
Lernen, auch Muße zu genießen.
Lernen, Fülle zuzulassen.
Lernen, gegenwärtig zu sein.

All das und mehr können wir lernen. Und uns damit das Phönix-Prinzip zu eigen machen. Das Ende ist die Chance für einen neuen Anfang, die Auferstehung. Deshalb ist der Phönix-Mythos so passend und stark.

Als Therapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie biete ich professionelle Hilfe für diesen Prozess. Ich unterliege der Schweigepflicht und garantiere uneingeschränkte Vertraulichkeit.

Neben der Arbeit in der Praxis biete ich ein Burn-out-Telefon (mit besonderen Konditionen für mittelständische Firmen und größere Unternehmen). Mehr dazu auf Anfrage via Mail: oj@otmarjenner.de Oder Telefon: +49 163 2298614

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Otmar Jenner

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4 Stadien zum Burn-out

By Nachrichten

Wenn sich etwas entzündet, beginnt es zu brennen. Ist es verbrannt, bleibt Asche übrig. Bei Menschen, die unter Burn-out leiden, muss sich etwas entzündet haben, denn sie haben gebrannt. Und sind dann ausgebrannt. Was sich bei diesen Menschen entzündet hat? Ehrgeiz? Leistungswille? Schaffenslust? Wetteifer? Geltungstrieb? Machthunger? Womöglich Geldgier? Möglich. Doch auch Neugier, Tatendrang, Enthusiasmus, Elan, Ambition, Fleiß, Bemühen, Bereitwilligkeit und sogar Hingabe können dazu führen, dass Menschen in ihrer Arbeitswelt brennen und in Folge ausbrennen.

Die Welt der Arbeit wandelt sich besonders in den Industriestaaten mit großer  Geschwindigkeit. Was gestern gelernt wurde, ist bereits übermorgen oft nicht mehr gefragt. Jobprofile ändern sich im Halbjahres-Rhythmus. Schulabgänger sammeln inzwischen Ausbildungen und Abschlüsse, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Immer mehr Menschen haben mehr als einen Job. Der Druck im Arbeitsleben nimmt zu. Einerseits durch wachsende Konkurrenz. Andererseits durch steigende Anforderungen im Zuge der Digitalisierung.

Dies ist ein Phänomen gesellschaftlichen Wandels und nicht direkt veränderbar. Wer auf Arbeit angewiesen ist, wird nahezu unweigerlich damit konfrontiert. Kein Wunder, dass die Diagnose Burn-out immer häufiger wird. Eine Zunahme wie bei einer Epidemie.

Um das mögliche Ausbrennen bereits im Anfangsstadium zu erkennen, ist es hilfreich, die folgenden vier (grundlegenden, denn es gibt diverse Zwischenstadien) Phasen in der Entwicklung zum Burn-out zu kennen:

1. Die Verliebtheitsphase – Ein neuer Job, eine neue Herausforderung bei der Arbeit wurde angenommen. Eine Zeit, häufig vergleichbar mit der ersten Verliebtheit. Voller Begeisterung möchte man alles geben und gefallen. Die Spannung ist groß. Ein einziges Abenteuer mit vielfältigen, auch sozialen Herausforderungen durch neue Kollegen. Die Flamme des Enthusiasmus ist entzündet. Die Erwartungen der später an Burn-out leidenden Person an sich selbst steigen. Immer mehr Energie wird in die Arbeit gesteckt. Für Freunde und Familie bleibt wenig Zeit.

2. Aus der Traum – Die erste Enttäuschung. Mist, so schön wie erwartet, ist der neue Job, die größere Herausforderung doch nicht, denkt der später an Burn-out leidende Mensch. Wenn ich mich nun umso mehr bemühe, kann ich doch noch was reißen. Und investiert noch mehr Kraft. Für Familie und Freunde bleibt noch weniger Zeit.

3. Der Blick in den Abgrund – Weitere Enttäuschung. Nein, das Mehr an Zeit und Kraft hat sich nicht gelohnt. Der Stress der Monate oder Jahre zuvor verwandelt sich in Müdigkeit und zunehmende Reizbarkeit. Der nächtliche Schlaf wird schlechter. Umso häufiger misslingt nun, was früher mit schlafwandlerischer Sicherheit gelang. Frustration heißt das Ergebnis. Ungesunde Essrituale häufen sich, ebenso Magen- und Darm-Probleme. Die Lust auf Übersprungshandlungen wie zum Beispiel Kaufexzesse und Drogenkonsum wächst. Arbeit und Arbeitskollegen werden mit beißendem Humor offen oder versteckt kritisiert. Eine zynische Grundhaltung entwickelt sich.

4. Am Boden – Das Endstadium, Burn-out. Verzweiflung und Erschöpfung. Man will nur noch weglaufen. Wenn die Kraft dazu reichen würde … Die Last des Versagens drückt die Ausgebrannten. Sie empfinden schwere Schuld. Machen sich selbst größte Vorwürfe. Sehen keinen Ausweg. Manche denken an Suizid. Nervenzusammenbrüche sind oft die Folge, auch Schlaganfälle sind nicht selten.

Was kann getan werden, um Burn-out zu verhindern?

Erstens: Mit Freunden und Familienmitgliedern und anderen nahe stehenden Menschen über die Arbeit reden. Über die eigenen Ideale und Ziele im Zusammenhang mit der Arbeit sprechen. Und sich dabei möglichst wahrhaftig fragen: Sind es tatsächlich eigene Hoffnungen und Ideale oder durch das Umfeld gesteckte Ziele. Lebe ich mein eigenes Leben? Oder das von jemand anders? Wie kann ich authentischer werden?

Zweitens: Bestätigung und Wertschätzung außerhalb der Arbeit finden. Sehr hilfreich ist hierbei Sport, insbesondere Kampfkunst. Aikido, Taekwondo, Kungfu oder Krav Maga, wage ich zu behaupten, haben nicht wenigen Menschen aus dem Burn-out geholfen oder vorm Ausbrennen bewahrt.

Drittens: Professionelle Hilfe.

Als Therapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie biete ich professionelle Unterstützung. Kann helfen, Wege aus der vermeintlichen Sackgasse zu finden und ein angeschlagenes Energiesystem in seiner Revitalisierung unterstützen. Ich unterliege der Schweigepflicht und garantiere uneingeschränkte Vertraulichkeit.

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Otmar Jenner

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Burn-out, typische Aussagen von Betroffenen

By Nachrichten

„Ich kämpfe gegen die Uhr.“
„Ständig stehe ich unter Zeitdruck.“
„Wachsende Verantwortung belastet mich.“
„Der Druck von oben nimmt zu.“
„Um mich herum ist viel Unruhe.“
„Sehr oft werde ich gestört.“
„Alle wollen etwas von mir.“
„Meine Arbeit wird zunehmend anspruchsvoller.“
„Sehr häufig bleibt etwas auf meinem Schreibtisch liegen.“
„Ich komme immer öfter spät aus dem Büro.“
„Aus der Chefetage bekomme ich zu wenig Anerkennung.“
„Wird es schwierig, stehe ich häufig allein da.“
„Jeder sorgt sich nur um sich selbst.“
„Meine Sorgen werden ignoriert oder nicht ernst genommen.“
„Ich habe Angst vor Kündigung.“
„Meine Zukunft erscheint mir unsicher.“
„Ich ziehe mich zunehmend in mich selbst zurück.“
„Manchmal weiß ich gar nicht mehr, wer ich bin.“
„Ich werde mir selbst fremd.“
„Selbst von meiner Familie fühle ich mich zunehmend entkoppelt.“
„In der Partnerschaft leben wir nur noch nebeneinander her.“
„Ich frage mich immer häufiger, wozu ich eigentlich lebe.“

Sätze, die Menschen mit Burn-Out sagen. Chronische Erschöpfung am Arbeitsplatz, lautet die Definition, um Burn-out von Depression abzugrenzen. Von der es heißt, dass sie den ganzen Menschen in sämtlichen Lebensbereichen betrifft.
Doch so eindeutig wie es scheint, ist das Krankheitsbild des Burn-out nicht. Zwar hat es mit den jeweiligen Arbeitsbedingungen, also dem Arbeitsklima wie auch dem Arbeitsinhalt zu tun, aber nicht nur. Die familiären Umstände spielen ebenfalls eine Rolle wie auch die psychische Konstitution der vom Burn-out betroffenen Person.

Das sogenannte psychische Ausbrennen ist nicht selten der Beginn einer leidvollen Wendung in der eigenen Biographie. Darüber hinaus kann es Unternehmen gefährden und gilt als großer Kapitalvernichter. Eine Volkskrankheit mit weit reichenden Folgen.

Früherkennung ist daher umso wichtiger. Professionelle Hilfe vermag Wege aus einer vermeintlichen Sackgasse zu weisen. Denn jede Krise birgt die Chance, gestärkt daraus hervor zu gehen.

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Burn-out, ein Leiden greift um sich

By Nachrichten

„Jetzt sind sie wieder draußen. Gemeinsam zu Mittag. Mahlzeit, liebe Kollegen! Da reden sie. Bestimmt auch über mich. Ich weiß einfach, dass viel geredet wird. Darüber, dass ich ganz gut verdiene. Natürlich zu viel in ihren Augen. Immer dieser Neid! Macht mir auch zu schaffen. Eigentlich keine Zeit für solche Gedanken. Die Präsentation ist noch nicht fertig. Alles hängt wieder an mir. Wie immer. Ob die Kollegen es schätzen, dass ich das dann erledige? Nein. Sie belächeln mich. Der Druck wächst. Sagen alle. Hilft mir das? Kaum. Wann ich vom Chef das letzte Mal Lob bekommen habe? Kann mich echt nicht daran erinnern. Stattdessen: Hier müsste man noch optimieren, da die Strategie justieren. Die letzte Stunde hat das Telefon unentwegt geklingelt. Dann noch die vielen Mails. Hey, ich bin hier der Hamster im Rad. Renne, rase, rechne. Kann nicht mehr abschalten. Mein Schlaf ist eine gefühlte Ewigkeit grottenschlecht. Reden geht zunehmend nur noch im Selbstgespräch. Immer häufiger frage ich mich, wer ich eigentlich bin. Die Antwort fällt mir gerade nicht ein. Meine Seele? Wie taub. Spüre auch meinen Körper immer weniger. Kürzlich hat mich meine Frau gefragt, ob ich meine Arbeit noch so liebe wie früher. Habe sie daraufhin nur wie blöde angestarrt.“

Wovon hier die Rede ist? Von einer Krankheit und ihrem Erscheinungsbild: Burn-out. Ausgebrannt sein.

Burn-out, eine Diagnose, die Herrn H. nicht überrascht hat. Vor zehn Jahren hat er noch ganz anders geredet. „Er empfinde Begeisterung für die Tätigkeitsschwerpunkte in der Firma“, erklärte er bei dem ersten Personalgespräch nach Ablauf der Probezeit. „Hochmotiviert, engagiert und sozial kompetent, habe er sich gezeigt. Außerdem bereitwillig Überstunden gemacht und eine besondere Einsatzbereitschaft gezeigt“, lobte ihn ein Jahr später der Chef und versprach eine Beförderung, ein höheres Gehalt und ein Aufgabenfeld mit besonders spannenden Herausforderungen. Wann genau etwas bei der Arbeit kippte, kann Herr H. nicht mehr sagen. Es war ein schleichender Prozess. Erschöpfung, Enttäuschung und der Verlust der Motivation schienen sich irgendwie angeschlichen zu haben.

Denn plötzlich waren sie da – Symptome, die er nicht mehr ignorieren konnte: Einschränkungen im Kurzzeitgedächtnis. Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und Entscheidungen zu treffen. Keine Lust mehr, ins Büro zu gehen. Dazu Schlafstörungen und Müdigkeit, Nervosität und Gereiztheit, Gefühle von Hilflosigkeit, Ohnmacht und innerer Leere mit der Tendenz zum sozialen Rückzug. Außerdem Magen-Darm-Probleme und eine erhöhte Neigung zu Infekten.

Burn-out gefährdet Unternehmen, ist wahrscheinlich der größte Kapitalvernichter neben Missmanagement und kann der Beginn einer sehr leidvollen Wendung in der eigenen Biographie sein. 

Umso wichtiger ist Früherkennung. Sehr häufig habe ich in meiner Praxis mit Burn-out zu tun. Manchmal verdeckt, weil Klienten mit Folgesymptomen kommen. Professionelle Hilfe kann die krank machenden Muster im Verhalten deutlich machen und Wege aus der vermeintlichen Sackgasse weisen. Denn so aussichtslos eine berufliche Situation auch wirken mag – jede Krise birgt die Chance, gestärkt daraus hervor zu gehen.

Burn-out bietet die Möglichkeit, die eigene Haltung zu Arbeit, zu Produktivität und Pflicht sinnvoll zu überdenken, damit einer Profession daraus wird, womöglich sogar eine Berufung.

Als Therapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie unterliege ich der Schweigepflicht und garantiere uneingeschränkte Vertraulichkeit.

Neben der Arbeit in der Praxis biete ich ein Burn-out-Krisentelefon (mit besonderen Konditionen für mittelständische Firmen und größere Unternehmen). Mehr dazu auf Anfrage via Mail: oj@otmarjenner.de Oder Telefon: +49 163 2298614

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Sehen und nicht sehen und darüber hinaus blicken

By Nachrichten

Die wichtigsten Aspekte des Lebens sind unsichtbare Qualitäten. Glaube, Liebe, Hoffnung, das Bewusstsein überhaupt – erfahrbar, doch nicht direkt sichtbar. Es ist nicht schön, wenn das Auto nicht mehr fährt, die Waschmaschine kaputt geht, die Heizung ausfällt. Es ist sehr unschön, wenn man den Job verliert oder einem die Wohnung gekündigt wird. Doch wenn einem der Glaube abhanden kommt, so sind die Folgen mindestens so furchtbar. Das Ende der Liebe ist schrecklich und das Sterben der Hoffnung ein Abgrund des Schreckens. Nicht zu reden von einem dauerhaften Verlust des Bewusstseins.

Was ist Bewusstsein?

Wenn jemand „ich bin“ sagen kann?

Genau das. Und mehr.

Das Bewusstsein konstituiert die Welt, meint die Quantenphysik. Alles, was ist, ist nicht einfach nur da, weil es einen Urknall im Sinne eines materiell-physikalischen Schöpfungsereignisses gab, sondern aufgrund eines Urknalls des Geistes. Damit wurden Information und Energie vor der Materie geboren. Ein Grund, warum Physiker sich zunehmend Spiritualität zuwenden.

Auch in einer Welt, die vom Bewusstsein konstituiert ist, fällt der Apfel nach den Gesetzen von Johannes Kepler vom Baum.

Weil es von irgendwem so gedacht ist?, könnte man nun fragen.

„Richtig“, bestätigt Rupert Sheldrake, der Entdecker des morphischen Feldes, und kommentiert: „Bis die Schöpfung es sich wieder anders überlegt. Denn selbst die Naturgesetze scheinen lediglich Verabredungen zu sein, die veränderbar sind.“

Oh, weh, die Welt verändert sich ohnehin in dieser unglaublichen Geschwindigkeit. Allein bei dem Speed sozialer und technologischer Neuerungen wackelt einem schon der Kopf. Nun auch noch die Naturgesetze? Gibt es denn nichts mehr, woran man sich verlässlich festhalten kann?

Nichts Materielles jedenfalls. Die Zeiten sind endgültig vorbei. Willkommen im Jahrtausend des Geistes!

Ja, die wichtigsten Aspekte des Lebens sind unsichtbare Qualitäten …

Es wird noch einige Zeit dauern, bis dieses Wissen Halt gibt

HerzLicht

Otmar Jenner

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Spirituelle Selbstverteidigung – effektiver Schutz gegen Energieräuber und schädliche Fremdenergien

By Nachrichten

Spricht Boris, Webdesigner, ein Bekannter: „Im Büro, bei der Arbeit, sitzt ein Typ, zwei Tische entfernt, der muss bloß da sein und schon geht es mir schlecht. Ganz ehrlich, ich freue mich immer, wenn er mal krank macht.“

Oder Jeannette, Journalistin, die Freundin einer Freundin: „Ich muss nur in die U-Bahn einsteigen und schon saugen sie an mir. Die Energiejunkies sind überall. Keine Ahnung, warum sie es besonders auf mich abgesehen haben. Jedenfalls, wenn ich in der Redaktion ankomme, bin ich oft so fertig, dass ich gleich wieder nachhause fahren möchte.“

Ist das übertrieben? Abgehobene Spinnerei?

Definitiv nicht. Auch wenn es für manche Ohren vielleicht so klingt.

Es gibt seltsame Formen von Angriffen. Man sieht sie nicht, spürt sie aber umso mehr.

Wie Jeannette und Boris geht es jedenfalls nicht wenigen Menschen. Sie fühlen sich heimgesucht oder bekämpft, überfallen oder bestürmt, gedemütigt oder geprügelt. Obgleich von körperlichen Tätlichkeiten eigentlich nicht die Rede sein kann. Physisch wurden sie nicht attackiert und es hat ihnen auch niemand heimlich Blut abgezapft. Doch so fühlen sie sich: wie ausgelutscht. Und Michael, ein Unternehmensberater, beschreibt das auch genau so: „Zuhause ist gut. Draußen bedeutet Anstrengung. Mein täglicher Konflikt. Denn ich gehe gern unter Menschen und liebe meine Arbeit. Doch in Gesellschaft habe ich ständig das Gefühl, ich würde angezapft, leer gesogen, irgendwie beraubt, manchmal sogar attackiert, also angegriffen. Tatsächlich hat mir aber noch niemand das Portemonnaie geklaut, das Handy gestohlen oder bin ich sonstwie tätlich angegriffen geworden. Im Gegenteil, ich weiß, dass ich beliebt bin. Die Leute mögen mich und zeigen mir das auch. Trotzdem fühlt es sich immer wieder ganz anders an. Ein Irrsinn. Denn faktisch fehlt mir ja eigentlich nichts. Doch gefühlt sehr viel.“

Ob ich eine Empfehlung hätte?

„Klar“, erwiderte ich: „Spirituelle Selbstverteidigung erlernen und praktizieren.

„Interessant“, entgegnet er daraufhin, „erkläre mir bitte, was das heißt.“

Spirituelle Selbstverteidigung ©, eine von mir entwickelte Methode zum Schutz vor Energieräubern und destruktiven Fremdenergien, ist keine Kampfkunst im klassischen asiatischen Sinne, also kein Karate, Kungfu oder Taekwondo, kein Schlagen, Treten, Springen. Doch wie in den asiatischen Kampfkünsten sind bei Spiritueller Selbstverteidigung Achtsamkeit, Konzentration, Fokussierung und Mut gefordert.

Ich habe jahrelang Kungfu praktiziert und übe nun koreanisches Taekwondo. Doch ähnelt Spirituelle Selbstverteidigung am ehesten dem japanischen Aikido. Denn wie im Aikido geht es bei der von mir ausgearbeiteten Methodik um geschicktes Umlenken, Umwandeln, Ableiten, Abwenden, Ausweichen und den bestmöglichen Schutz bei einem verdeckten Angriff. Verdeckt, weil auf energetischer Ebene. Verdeckt, weil nicht direkt sichtbar für die meisten Menschen. Im Ergebnis aber direkt spürbar. Und das wiederum fühlt sich unübersehbar unangenehm, wenn nicht schmerzhaft an. Es gibt also jede Menge Gründe, sich wirksam und gekonnt dagegen zu verteidigen.

Wir leben mit immer mehr Menschen auf immer engerem Raum. Größere Nähe sorgt für zunehmende Reibung. Sie beginnt ausnahmslos auf der Ebene persönlicher Energien. Manche Menschen haben eine wunderbare Energie. Andere nicht. Bei einigen fühlt es sich an, als kippten sie einem ihre unangenehme Energie geradezu mit Kübeln über den Kopf. Und wieder andere sind energetische Räuber. Wo auch immer sie sich aufhalten, saugen sie von den übrigen Anwesenden. Zum Beispiel von Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser. Die meisten Energiejunkies handeln unwissentlich und nicht in böser Absicht. Doch das macht die Sache nicht besser. Das gilt auch für Anhaftungen, Besetzungen und deren Folgen.

Es gibt also eindeutig Handlungsbedarf – als Selbstschutz, effektiv, aber ohne jemandem wehzutun.

Immer wieder habe ich Schülern erklärt: „Der beste Schutz ist keiner – im Sinne vollständiger Transparenz.“ Allerdings ist das eine anzustrebende, gewissermaßen buddhistische, Qualität und so gesehen ein erhabenes Endziel persönlicher Reifung. Auf dem Wege dahin ist Spirituelle Selbstverteidigung © umso hilfreicher.

Sehr bald werde ich deshalb ein Wochenendseminar dazu anbieten.

Herzlichst

Otmar Jenner

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Holitics – Healing Politics

By Nachrichten

Was ist ein Weltmeister? Klar, der Beste. Jemand, der andere überflügelt, vor ihnen ans Ziel kommt, Gegner aussticht und besiegt. Zugegeben: ich habe keine Ahnung von Fußball. Aber ich erinnere mich: Weltmeisterschaft, Deutschland-Brasilien, der Untergang Brasiliens, nein, mehr noch, eine Vernichtung. Die deutsche Mannschaft nagelte damals sieben Tore ins gegnerische Netz.
Ich habe auch keine Ahnung vom Boxen. Doch was ist das für ein Typ, der trotz K.O. noch nachtritt?
Merkwürdiges Gefühl 2014, Deutschland-Brasilien. War das in der Härte so notwendig gewesen?
Genau deshalb sind Fußballweltmeisterschaften so interessant. Sie zeigen in aller Deutlichkeit nationale Muster des Handelns. Und diese Muster sind wichtig. Man nimmt sie spielerisch wahr und wichtig im Spiel, doch tatsächlich sind sie bedeutsam darüber hinaus.

Damit zum eigentlichen Thema: Meisterschaft im Export. Da sind wir auch Weltmeister. Was macht ein Exportweltmeister? Dumme Frage: Er exportiert mehr als jedes andere Land in andere Länder. Wie geht es all diesen anderen Ländern? Na, ja, prinzipiell wirtschaftlich schlechter als Deutschland, da sie im Verhältnis ja weniger, wenn nicht sogar weit weniger ausführen, also weniger umsetzen und verdienen.
Aber das ist doch toll, dann geht es uns ja am besten.
Stimmt. So gesehen. Ist aber kurzsichtig gedacht. Denn wenn es anderen schlechter geht, lange und dauerhaft schlechter als uns, dann werden sie auf Abhilfe sinnen, und diese Abhilfe fällt nicht immer freundlich aus.
Genau, man kennt so ein Ungemach aus der Vergangenheit.
Also die Sache mit der Weltmeisterschaft im Export – klingt gut. Man möchte stolz darauf sein, doch das Ergebnis ist, dass sich andere schlecht fühlen, minder bemittelter, minderwertiger. Auf Dauer wird ihnen das so wenig gefallen wie der brasilianischen Mannschaft als sie von der deutschen im eigenen Land besiegt wurde. Richtig gekonnt, ja, mit bewundernswerter Finesse und Konsequenz, aber im Ergebnis hingerichtet.
Wie und womit auch immer wir andere hinrichten, egal ob Mannschaften oder Länder – es wird ihnen nicht gefallen.
Sicher, es gibt einen Unterschied zwischen den Siegen auf dem Rasen und Siegen auf dem wirtschaftlichen Feld. Auf dem Rasen kann man sich einiges leisten, was an den Börsenplätzen nicht so gut läuft. Aber, halt! Ist das wirklich richtig? Auch die Wirtschaft wirkt wie eine Spielwiese, und die Akteuere dort reden sich das tatsächlich selbst auch ein, doch eigentlich agieren sie auf einem Schlachtfeld. Wenn sie an der Börse mit Weizen zocken, so beeinflusst ihr Handeln das Leben und Sterben in Timbuktu und anderen ärmlichen Regionen der Welt.
Nur, weil die Börsenzocker das ganz legal dürfen, ist das noch lange kein Dienst an der Menschheit. Der Gewinn des Einen, ist der Verlust des Anderen – in diesem Fall sogar sehr vieler anderer Menschen. Seit der Wirtschaftskrise ist das bekannt und Raubtierkapitalismus ein geflügeltes Wort.
Aber genau so verhält sich Deutschland auf europäischer und internationaler Ebene – wie eine Heuschrecke, eine Plage, die alles kahl frisst und sich anschließend wundert, dass die Wüste wächst.

Wir sind diese Plage in europäischem und auch im internationalen Maßstab. Muss das sein? ist das nicht eine Wiederholung der Geschichte mit anderen Mitteln?

Damit zum letzten Punkt. Sorry, wird einem noch weniger gefallen. Wieder Export, diesmal Waffen. Deutschland an dritter Stelle. Also wir.
Wie? Aber ich exportiere doch keine Waffen. Keine Ahnung, warum das unsere nette und freundliche Frau Bundeskanzlerin erlaubt. Klar, bloß zur Abschreckung. Logisch, nur in vertrauenswürdige Länder wie Saudi-Arabien und so. Und wenn Heckler & Koch nicht wäre, wäre wahrscheinlich jeder Zweite in Baden-Württemberg arbeitslos (Rüstungsindustrie gesamt: 300.000 Beschäftigte. Zum Vergleich: Autoindustrie 800.000). Kleines Problem, das. Kann man nicht einfach dicht machen.
Allerdings mit purer Nettigkeit ist nicht zu erklären, wieso Deutschland als Exporteur für Waffen weltweit an dritter Stelle steht.

„Wenn im ersten Akt ein Gewehr an der Wand hängt, wird es im dritten abgefeuert“, hat der russische Dramatiker Anton Tschechow gesagt. Deutschland hängt weltweit sehr viele Gewehre an Wände.

Man muss ziemlich naiv sein, wenn man glaubt, die würden nicht abgefeuert.
Und man muss ziemlich borniert sein, wenn man das nicht auf sich selbst bezieht, auf sich selbst als Deutscher.
Wieso akzeptieren wir das?

Doch was haben diese Betrachtungen mit Holitics – Healing Politics zu tun?

Beginnt nicht jede Heilung mit einer Befunderhebung?
Auch dies ist ein Befund: Ich war einmal Teil des journalistischen Schwarms. Inzwischen, so mein Gefühl, lässt sich dieser Schwarm nur noch auf bestimmten Bäumen nieder. Andere ignoriert und meidet er. Diese Ignoranz ist nicht von Oben per Direktive verordnet, sondern erwächst aus dem sogenannten Redaktionsgeist, also der in der jeweiligen Redaktion vorherrschenden Meinung. Diese Meinungen, behaupten Medienkritiker, seien zu einem einheitlichen Brei, wenn nicht einem Diktat geworden. Ich glaube, das ist übertrieben. Allerdings… Bis in die Mitte der neunziger Jahre, so mein Eindruck, konnten Journalisten frei arbeiten. Mit dem embedded journalism zu Beginn des Irakkrieges 2003 ging ein nicht geringer Teil dieser Freiheit verloren. Damals ist etwas gekippt wie das Wetter. Wo vormals Klarheit und gute Sicht war herrscht jetzt Nebel. Meinungs- und Behauptungs-Nebel. Dieser Nebel droht die Poren unserer Demokratie zu verstopfen.
Ich möchte nicht behaupten, Belange der Politik besser zu verstehen, besser zu kennen als andere. Aber ich habe dazu Fragen. Und diese Fragen werde ich in unregelmäßigen Abständen an dieser Stelle formulieren. Ich denke, das ist heilsam.

Ihr

Otmar Jenner

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