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Spirituelle Selbstverteidigung 5

By Dienstag, der 28. Mai 2019April 1st, 2020Nachrichten

Das Aufrechterhalten der menschlichen Lebensfunktionen funktioniert, ohne dass man darüber nachdenken muss (meistens jedenfalls). Kraft des Bewusstseins den eigenen Herzschlag zu verlangsamen, ist möglich, jedoch schwierig. Den Reflex des Augenzwinkerns unter Konzentration des eigenen Willens ruhen zu lassen, wenn auch nur für wenige Minuten, ist deutlich leichter. Doch nach zehn Minuten wird es schwierig. Langsamer zu atmen, zwischen den Atemzügen eine Pause zu machen oder keine, sehr schnell zu atmen oder sogar stoßweise – das Eine wie das Andere ist über eine gewisse Zeit hinweg einfach, doch auf Dauer schwierig. Der Mensch sehnt sich nach Automatismus in der Sache und möchte das Atmen am liebsten den Lungen allein überlassen.

Also nicht darüber nachdenken müssen.

Muss man ja auch nicht.

Atmen funktioniert ohne Nachdenken.

Allerdings manchmal stockt der Atem. Unweigerlich. Die Luft wird angehalten. Automatisch. In Dir setzt etwas aus. Nur einen kleinen Moment. Meistens zu kurz, um in dem Moment von Dir überhaupt registriert zu werden. Das ist der Moment, in dem fremde Energie andocken kann.
Ich weiß, das klingt unpräzise, irgendwie auch dubios. Was schlichtweg der Tatsache zuzuschreiben ist, dass präzisere Begriffe und professionelle Bezeichnungen in der Sache bisher fehlen. Jedenfalls: Im Moment, wo der Atem stockt, wo Luft angehalten wird, in genau dem Moment öffnet sich eine Art Fenster bei dem betreffenden Menschen. Ein Fenster, das wie eine Einladung ist, ein offenes Tor, durch das eintreten kann, was eintreten will, was geschickt wird, was eindringen soll, energetisch-informell.
Daher ist es wichtig, auf den eigenen Atem zu achten. Vor allem in genau den Momenten, wo Du wahrscheinlich etwas ganz anderes zu tun hast. Sei es, sich Aufgeregtheit zu überlassen, sich von Angst mitreißen zu lassen, wütend zu werden, Aggression freien Lauf zu lassen. In solchen Momenten geht das Tor der Seele weit auf. Und Du kannst Dir alles Mögliche reinziehen. Auch die wirklich ätzende und ungesunde Energie fremder oder weniger fremder Leute, womöglich auch anderer Wesen aus allen möglichen Unter- und Überwelten.
Deshalb: ruhig atmen. Langsam ein und aus. Ein einziger Strom, der durch den Körper läuft, in und außen verbindet, eine Welle, die vielleicht das Leben an sich ist, weshalb sie Aufmerksamkeit verdient. Besonders in jenen Moment, wo Du die Aufmerksamkeit eigentlichen entziehen willst.

Solange die Atemwelle ruhig durch den Körper läuft, bist Du allein dadurch geschützt.

Mehr dazu in meinem nächsten Buch „Spirituelle Selbstverteidigung“.

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